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In dieser Überlegung schlug ich Barth vor, bei günstigem Wasserstand bis Long Deho hinunterzufahren, zudem lauteten die Berichte von dort derart, dass ein längerer Aufenthalt unserer Gesellschaft oder eines Teiles derselben dort sehr wünschenwert war.

Auch ruderte ein Boot um seine kleine Flotte herum, in welchem sich einige Personen mit Fernröhren befanden, die er für Spione hielt. Es wurde jedoch kein wirklicher Schritt gethan, um ihn zurückzuhalten, und am Nachmittage des 2. Mai ging er mit günstigem Winde unter Segel. Die Fahrt war glücklich. Am Sechsten bekam man die Orkneyinseln in Sicht.

Nachdem wir hier angekommen sind, vom 51. bis zum 54. Breitegrad mit günstigem Wind, und später die ganze Fahrt über bis hierher in den Hafen mit heftigem Beißwind, was ungewöhnlich ist sogar für bessere Schiffe als das unsere, das ein stolzer Segler ist. Aber jetzt sollst Du hören, daß ich den ganzen Weg über an Dich gedacht habe und an das, was zwischen uns beiden vorgefallen ist, und ist recht ärgerlich, daß ich nicht ordentlich Abschied nehmen konnte von Dir, weshalb ich vor

Die Yacht fuhr mit günstigem Winde den Strom hinab und nachdem Saint-Victor sie hatte absegeln sehen, sprengte er mit der guten Nachricht nach Whitehall zurück. Am Montag Morgen, den 10. December, erfuhr der König, daß seine Gemahlin und sein Sohn ihre Reise unter günstigen Aussichten für die glückliche Vollendung derselben angetreten hatten.

Die Häupter dieser Partei sahen zwar den Statthalter noch immer nicht mit günstigem Auge an, denn sie hatten Grund zu der Besorgniß, daß er, wenn sein Unternehmen gegen England gelang, er auch unumschränkter Beherrscher von Holland werden möchte.

So sieht man am Leitfaden dieser ganz einfachen Betrachtung, daß in Hinsicht auf die Herstellung dieses Gleichgewichtes zwischen Kräfteverbrauch und Kräfteersatz, zwischen Ermüdung und Erholung, die Arbeitszeit dreimal zur Geltung kommt; zweimal auf der Seite der Bestimmung des Kräfteverbrauches das eine Mal im ungünstigen Sinne für die Verkürzung, insofern als die Verkürzung der Arbeitszeit intensivere Arbeit nötig macht, vorausgesetzt, daß ein gewisses Maß der Geschwindigkeit nicht überschritten wird, ein zweites Mal aber im ungünstigen Sinne, nämlich durch Verminderung, nach Analogie der Maschinen, der Leergangsarbeit des Menschen daß aber außerdem nun noch dieselbe Größe der täglichen Arbeitszeit eine Rolle spielt auf der anderen Seite der Gleichung, in bezug auf den Kräfteersatz und zwar in günstigem Sinne, da die Verkürzung der Arbeitszeit und eine längere Ruhepause den Ersatz eines größeren Kräfteverbrauchs vermittelt.

Die Reisen auf diesen Fahrzeugen sind freilich nur sehr unsicher, denn so gut sie gebaut und seetüchtig sie sein mögen, so ängstlich werden sie von den brasilianischen Seeleuten behandelt. Gegen den Wind verstehen diese gar nicht zu kreuzen, weil sie so erbärmlich und unregelmäßig steuern, und selbst bei etwas starkem, wenn auch günstigem Winde getrauen sie sich nicht in die offene See hinaus.

Für eine jede solche Fahrt, die jezuweilen, bei günstigem Winde, in fünf bis sechs Tagen hin und zurück getan wurde, ward dem Eigentümer die Last mit acht bis neun Talern bezahlt und Proviant für drei Wochen unentgeltlich mitgegeben. Es wurden auf solche Weise zweiundsiebzigtausend Taler verdient. Und nun rückten allmählich auch unsre Wünsche der Erfüllung immer näher. Am 26.

Sie war von den höchsten Würdenträgern der Kirche nicht mit günstigem Auge betrachtet und von den Frömmlern aus der Schule Laud’s schonungslos verunglimpft worden; aber von dem Tage, an welchem die Indulgenzerklärung erschien, bis zu dem Tage, wo Jakob’s Macht aufhörte Schrecken einzuflößen, schien die ganze Kirche von dem Geiste der verleumdeten Latitudinarier beseelt zu sein und von ihren Rathschlägen geleitet zu werden.

Gegen Mitternacht begleitete mich mein Wirt an die Barke, das Fruchtkörbchen tragend, welches mir Gregorio verehrt hatte, und so schied ich mit günstigem Wind von dem Ufer, welches mir lästrygonisch zu werden gedroht hatte. Nun von meiner Seefahrt! Sie endete glücklich, nachdem die Herrlichkeit des Wasserspiegels und des daran liegenden brescianischen Ufers mich recht im Herzen erquickt hatte.