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Aktualisiert: 22. August 2024


Versink, o Schwelle, Unter der schrecklichen Füße Tritt! Schwarze Dämpfe, entsteiget, entsteiget Qualmend dem Abgrund! Verschlinget des Tages Lieblichen Schein! Schützende Götter des Hauses, entweichet! Lasst die rächenden Göttinnen ein! Fünfter Auftritt. Don Cesar. Isabella. Beatrice. Der Chor.

Sofort fallen uns nun aus Mythus, Märchen und Dichtung andere Szenen ein, welche die nämliche Situation zum Inhalt haben: Der Hirte Paris hat die Wahl zwischen drei Göttinnen, von denen er die dritte zur Schönsten erklärt. Aschenputtel ist eine ebensolche Jüngste, die der Königssohn den beiden

Aber der Dichter verlegte ihn nicht an den Anfang des ganzen Gedichts, wo er uns kalt und fremd entgegenträte, sondern nachdem wir zu inniger Teilnahme gerührt worden und der ganze Ton des Gedichtes sich unmerklich gesteigert, rufen wir mit dem Dichter die freundlichen Göttinnen an, deren Erwähnung nun halb wie ein frommes Gebet halb wie ein heitres Spiel erscheint. Auch Homer ruft ja nicht bloß am Anfang des Epos, sondern bei bedeutungsvollen Abschnitten die Musen an: Ἔσπε

Die überladenen Reliefs an den Wänden, die Goldornamentik der Decke schilderte noch Siege und Triumphzüge der römischen Konsuln und Imperatoren: heidnische Götter und Göttinnen schwebten stolz darüber hin: überall in der Architektur und Dekoration waltete drückender Prunk. Dazu bildete einen merkwürdigen Gegensatz das Lager des Gotenkönigs in seiner schlichten Einfachheit.

Er antwortet: es war ein besonderes Vorrecht dieser zwei Göttinnen, wovon man den Grund vielleicht erst in den samothracischen Geheimnissen erfuhr; weil aber die Artisten bei den alten Römern als gemeine Leute betrachtet, und daher zu diesen Geheimnissen selten zugelassen wurden, so wußten sie ohne Zweifel nichts davon, und was sie nicht wußten, konnten sie nicht vorstellen.

Wie loket deiner Lippen reiffe Röthe, Gleich Kirschen, die dem Mund entgegen schwellen, Zum süssen Kuß; das reine dichte Weiß, Auf Taurus Höh' wird rabenschwarz, sobald Du deine Hand erhebst! O laß mich dieses Urbild Der reinsten Weisse küssen, und im Arme Der Göttinnen die Götter neidisch machen. Helena. O! Schmach, o Hölle! Habt ihr's abgeredet, So ein barbarisch Spiel mit mir zu treiben?

Welch herrliche Umrisse in den Gestalten des Apoll und Mars, wie lieblich Venus und Juno, und man konnte es nicht für Unbescheidenheit halten, sondern mußte gerade hierin den schönsten Triumph finden, wenn das Volk mit Ungestüm den Göttinnen zurief, die Masken abzunehmen. Unendlich wurde aber der Beifall, als die Gräfin Parvi, die edlen Formen des Gesichtes unverhüllt, als Psyche sich nahte.

In der Schlegelschen Übersetzung geht diese Anspielung ganz verloren, ja sie wird zur Gegenseite gewendet: Dein schlichtes Wesen spricht beredt mich an. In den altgriechischen Erzählungen des Parisurteils ist von einer solchen Zurückhaltung der Aphrodite nichts enthalten. Jede der drei Göttinnen spricht zu dem Jüngling und sucht ihn durch Verheißungen zu gewinnen.

Wie schmerzlich aber empfand ich das Verschwinden der Göttinnen! Freund und Feind Ein zu lebenslänglichem Kerker Verurteilter entkam aus dem Gefängnis und stürzte in wilder Flucht einher.

Ich weiß vor Erstaunen nicht wo ich bin " "In der Tat deucht mich, du bist nicht recht bei Sinnen", sagte die Dame ein wenig betroffen; "und wer ist denn unten im Saal?" "O! bei den Göttinnen! ich hätte es bei nahe meinen eignen Augen nicht geglaubt aber ich erkannte ihn auf den ersten Blick, ob er gleich ein wenig stärker worden ist; es ist nichts gewisser er ist es, er ist es!"

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