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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Ein paarmal erweiterte sich der Gang zu Nischen und Tempelrundungen, in denen allerhand Sandsteinfiguren standen: Götter und Göttinnen, an denen er früher viele hundertmale vorübergegangen war, ohne sich auch nur im geringsten um sie zu kümmern oder ihrer Bedeutung nachzuforschen; heut aber blieb er stehn und freute sich besonders aller derer, denen die Köpfe fehlten, weil sie die dunkelsten und unverständlichsten waren, und sich am schwersten errathen ließen.

Welch herrliche Umrisse in den Gestalten des Apoll und Mars, wie lieblich Venus und Juno, und man konnte es nicht für Unbescheidenheit halten, sondern mußte gerade hierin den schönsten Triumph finden, wenn das Volk mit Ungestüm den Göttinnen zurief, die Masken abzunehmen. Unendlich wurde aber der Beifall, als die Gräfin Parvi, die edlen Formen des Gesichtes unverhüllt, als Psyche sich nahte.

Prinzessinnen mit Pferden an der Hand. Mimi Pinson, Ruth St. Denis, Aino Akté, die Hasselquist, die Durieux. Isis und Huschnaia. Göttinnen in einem wundervoll vollendeten griechischen Flug, mit überirdischen Lanzen und menschlichen Leibern. Das Fieber brach ab, wie es kam. Der Garten losch aus, der Zug war aus. In das Dunkel stachen suchend zwei Laternen. Der Garten war leer.

Den Mittelpunkt aber bildeten die eigentlichen Mysterien. Diese bestanden nicht etwa in Geheimlehren, die in bestimmte Begriffe und Worte gefaßt gewesen wären, vielmehr in lebenden Bildern und dramatischen Darstellungen der Schicksale der gefeierten Gottheiten, z. B. des Raubs der Kore, der Irren der Demeter und der Wiedervereinigung der Göttinnen.

Danae war beinahe der einzige Gegenstand, womit seine in sich selbst zurückgezogene Seele sich beschäftigte; oder wenn seine Erinnerung in vorhergehende Zeiten zurück ging, wenn sie ihm das Bild seiner Psyche, oder die schimmernden Auftritte seines Republikanischen Lebens vorhielt, so war es nur, um den Wert der unvergleichlichen Danae und die ruhige Glückseligkeit eines allein der Liebe, der Freundschaft, den Musen, und den Göttinnen der Freude geweihten Privatlebens in ein höheres Licht zu setzen.

Wenn ich ihr Leben weiß, bin ich soweit wie am Anfang. Um dies Lächeln zu sehen, tausche ich die Qual es nicht ertragen zu können? Welches Scheitern! Mit großen Schwüngen nehme ich die Führung plötzlich. Göttinnen lieben zu entgleiten. Aber sie gleiten mit Skiern nicht den Berg hinauf. Sie folgt geschlagen ins Tal. Eine Woche bleibt vor uns: bebauen wir unseren Garten!

Die Horen sind ursprünglich Gottheiten der himmlischen Gewässer, die Regen und Tau spenden, der Wolken, aus denen der Regen niederfällt, und da diese Wolken als Gespinst erfaßt werden, ergibt sich für diese Göttinnen der Charakter der Spinnerinnen, der dann an den Moiren fixiert wird.

Wenn es nun nur =eine= Aphrodite gäbe, so hätten wir nur =einen= Eros. Nun gibt es aber zwei Göttinnen der Liebe, und darum haben wir notwendig auch zwei Eroten. Zwei Göttinnen der Liebe also: die ältere mutterlose Tochter des Uranos, sie heißt die himmlische Aphrodite, und dann die jüngere, des Zeus und der Dione Tochter, die irdische Aphrodite.

Beurlaube die Göttinnen" er meinte wohl die Musen "und vergnüge dich mit diesen schönen Sterblichen." Der Scaliger zeigte seinem Gast mit einer leichten Handbewegung die zwei Frauen, von welchen die größere, die scheinbar gefühllos im Schatten saß, nicht daran dachte zu rücken, während die kleinere und aufgeweckte dem Florentiner bereitwillig neben sich Raum machte.

Aber mächtig befiedert, mit frisch geschliffener Schärfe Dringen die andern ins Mark, zünden behende das Blut. In der heroischen Zeit, da Götter und Göttinnen liebten, Folgte Begierde dem Blick, folgte Genuß der Begier. Glaubst du, es habe sich lang die Göttin der Liebe besonnen, Als im Idäischen Hain einst ihr Anchises gefiel?

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insolenz

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