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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Sie rasteten in Pölten, und gönnten sich an den übrigen Tagen Zeit, von der schönsten Witterung begünstigt, die herrlichen Ufer des Donaustromes zu bewundern. Sie sahen Regensburgs alte versinkende Herrlichkeit, sahen das alte Nürnberg und sein immer jugendliches Leben.
Da sprach von Burgunden Geiselher das Kind: 2203 "Ihr Helden König Etzels, die noch am Leben sind, Wes zeiht ihr mich, ihr Degen? was hatt ich euch gethan, Der ich die Fahrt so gütlich zu diesem Lande begann?" Sie sprachen: "Deiner Güte ist all die Burg hier voll 2204 Mit Jammer gleich dem Lande; wir gönnten dir es wohl, Wärst du nie gekommen von Worms überrhein.
Das waren alle die Fischer, die in Marstrand eingefroren gewesen waren und jetzt von dannen eilten. Die See ging hoch, und Eisstücke tanzten noch über die Wogen, aber die Fischer gönnten sich wohl nicht die Zeit, auf ein ruhiges, gefahrloses Meer zu warten, sondern traten ihre Fahrt an. Sie standen im Bug ihrer Boote und hielten scharfen Ausguck.
Der Schmerz um den Bruder war damit, wenn nicht aus ihrer Brust gewichen, doch von anderen, mächtigeren Gefühlen die sie früher nie gekannt, abgestumpft, ja fast verdrängt von einem Gefühle der Bitterkeit gegen die Menschen, die einen armen Unglücklichen kalt und theilnahmlos verderben ließen, ohne sich viel um seine Schuld oder Unschuld zu kümmern, und dem Gemordeten kaum ein einsam verachtetes Plätzchen an der Kirchhofsmauer gönnten; von einem Gefühle des Hasses gegen den Mörder selbst, der frei und ledig, in Glück und Reichthum der Beute seines Verbrechens unter Gottes Sonne wandelte.
Sie übersahen beide die bösen Neigungen ihrer Kinder und die ihnen drohenden Gefahren und gönnten ihnen zu viel Freiheit. Als diese gegen 20 Jahre alt waren, konnten die Eltern schon recht gut sehen, daß sie für das eine Nothwendige nur wenig Interesse hatten, und daß sie auf der breiten Straße des Verderbens wandelten, von der sie nicht mehr abgebracht werden konnten.
»Auf diese Worte«, erzählte Klingsohr weiter, »gönnten wir Alle dem Alten, daß ihm nach seiner Bitte geschähe; denn daß er in Allem die Wahrheit bezeugte, daran zweifelte Keiner, und Graf Eberhard lag dem Bischof mit starker Fürsprach’ an, Euch, Junker, herauszugeben und des Klosters zu entbinden, auch die Ungebühr, damit Ihr Euch versündigt hättet, an Euch nicht ferner zu strafen, sondern selbige dem wallenden Muth der aufstrebenden Jugend zuzurechnen.
Als die Schülerinnen abgetreten waren, die Prüfenden zusammen Rat hielten und uns Lehrern wenigstens einiges Wort dabei gönnten, merkte ich wohl bald, daß von Ottilien gar nicht und, wenn es geschah, wo nicht mit Mißbilligung, doch mit Gleichgültigkeit gesprochen wurde.
Daran ändert auch die Tatsache nichts, daß es wie den englischen so auch den hansischen Handel traf. Die Londoner Kaufleute scheinen besonders scharf darauf gedrungen zu haben, daß die Hansen zur Beobachtung des Verkehrsverbots gezwungen würden. Es ist verständlich, daß sie, da ihr Handel stillstand, auch ihren Konkurrenten keine Geschäfte gönnten.
Seitens der Long-Glat waren die Vorstellungen vielleicht doch wirklich ernst gemeint, weil sie selbst jedenfalls nicht mitdurften, was für sie eine grosse Enttäuschung bedeutete, und sie Kwing Irang überdies nicht die Ehre gönnten, als erster und mit mir die Reise zu den Kenja zu unternehmen.
Zur Zeit unseres Besuches floß der aus Westen zahlreiche Sand-River aufnehmende Notuany, und da seine Mündung stark verschilft war, dachten wir, daß die Saurier nicht über Land in den Fluß gelangen könnten und gönnten uns an der ziemlich tiefen Furth die Wohlthat eines Bades.
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