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Aktualisiert: 16. Mai 2025


Und du bautest dir dein Nestchen, Wo die klare Jungfrau wohnet, Und sie ging dir aus dem Wege, Wenn du ruhig brüten wolltest, Und du sängst ihr an dem Fenster In des Lorbeerbaumes Krone; Futter würde hin sie legen Alle Abend, alle Morgen, Und dir schiens ein selig Leben, Ging zu beten früh die Fromme, Flögst du mit ihr zur Kapelle, Die am Felsen höher oben;

Nach diesem kurzen Aufenthalte in Alexandrien und Kairo wurde Siut erreicht, von wo die eigentliche Expedition beginnen sollte. Aber gleich beim Beginne stellten sich die Schwierigkeiten bedeutend größer heraus, als man vermuthet hatte, denn es galt, die Kamele mit Futter zu beladen, da man sich Angesichts einer absolut vegetationslosen Wüste befand.

Ihre Nöthe sind meine Nöthe. Das Kalb, das geboren wird, gehört mir, wie es zu seiner Mutter läuft. Sie kennen keine Scheu und keine Furcht. Selbst die wilden Thiere des Waldes kennen mich und kommen zu meiner Hütte, wenn sie Futter suchen. Die scheuen Vögel unter dem Himmel setzen sich auf meine Hand, wenn ich sie ausstrecke, und erzählen ihre unschuldigen Geschichten.“

Er betrachtete den engen Raum, in dem er bisher sein Leben verbracht hatte, sah das festgetretene Erdreich, das verwelkte Futter, den kleinen Trog, aus dem er seinen Durst gelöscht, und den dunkeln Verschlag, wo er geschlafen hatte.

Aber sonst versorgen wir uns das ganze Jahr hindurch selbst, und wir wohnen in keinen Häusern mit Türen und Riegeln, sondern halten uns in solchen Höhlen wie diese hier auf.« »Was! Bleibt ihr auch im Winter draußenfragte Akka verwundert. »Jawohlantwortete der Widder. »Es gibt das ganze Jahr hindurch Futter genug hier

Er sprach in versteckten Worten, er werde einen Fuchs fangen, den er schreien gehört; es sei besser, auf See zu gehen, als sich zu Hause von den Läusen fressen zu lassen; ein weißes Pulver unterm Futter könne Gäulen Mut machen; aber auch den Tod geben, wenn es zu viel sei.

Ich habe in harten Wintern schon die seltensten Vögel auf diesen Brettern gesehenAls alles vorüber war und sich keine Gäste mehr einfanden, schloß er die Fenster. Ich stieg von da auf den Dachboden des Hauses empor, weil er gesagt hatte, daß jetzt auch den Hasen außerhalb des Gartens Futter gestreut würde und daß man sie von da sehen könnte.

Dicht daneben lag ein Haufen Spreu und Häcksel, und er bat die Gänse, es sich gut schmecken zu lassen. »Wir haben einen sehr strengen Schneewinter gehabtsagte er. »Die Bauern, denen wir gehören, brachten uns Heu und Haferstroh, damit wir nicht verhungerten. Und dieser Haufen ist alles, was noch davon übrig istDie Gänse machten sich eifrig über das Futter her.

Da entfernte die Tote ihre Hand und wickelte sie in einen Zipfel von Elsalills Mantel, bevor sie wieder versuchte, sie zu führen. Aber Elsalill fühlte die Eiseskälte durch Futter und Pelzwerk. Nun führte die Tote Elsalill durch einen langen Gang und öffnete dann eine Tür. Sie kamen in ein kleines, dunkles Kämmerchen, in das durch eine Luke in der Wand ein schwacher Lichtschein fiel.

Für die ersten streut man das Futter auf was immer für Plätze, sie wissen dieselben schon zu finden. Den anderen gibt man Gitter, die an Schnüren hängen, und in denen, in kleine Tröge gefüllt oder auf Stifte gesteckt, die Speise ist. Sie fliegen herzu und wiegen sich essend in dem Gitter.

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