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Aktualisiert: 16. Mai 2025
Paß auf, Anführer, daß deine Springer nicht zu übermütig werden vom guten Futter!« Dann schwang der Peter ganz kühn seine Rute in der Luft, und auf seinem Gesicht stand deutlich die Antwort geschrieben: »Mit denen will ich's schon aufnehmen.«
Auch von den anderen Geißen kam bald diese, bald jene, um nach dem Hirten zu sehen, und jede hatte ihre eigene Weise, ihm ihre Zärtlichkeit zu zeigen. Die Braune, seine eigene Geiß, kam zu ihm und schaute nach, ob auch alles mit ihm in Ordnung sei. Sie stand dann da und schaute ihn an, bis er sagte: "Ja, ja, Braunli, es ist schon recht, geh nur wieder zum Futter."
"Hyänen, Löwen und Tiger helfen ihre Jungen aufziehen, tragen ja Futter herbei und vertheidigen dieselben bis zum letzten Blutstropfen, die Heiden befolgen das Beispiel der Thiere und handeln als Menschen dazu, aber in christlichen Landen laufen große Haufen viehischer Bauern und viehischer Herren, die großartig mit Ehre und Bildung und manchmal sogar mit ihrem Christenthum prahlen und pochen, herum und unterlassen, was Raubthiere und arme Heiden thun und Christen vor Allem im höchsten Grade thun sollen."
Seine Pferde werden besser besorgt; denn außer dem guten Futter lernen sie auch ihre Schule, und zu dem Ende werden Bereiter teuer bezahlt; aber ich, sein Bruder, gewinne nichts bei ihm als Wachstum, wofür seine Tiere auf dem Mist ihm ebenso verpflichtet sind wie ich.
Der Meier war dabei beschäftigt, ordnete an und prüfte die Reinheit. Ein Teil der Mägde war in den Ställen beschäftigt, ein Teil richtete auf der Futtertenne das Futter zurecht, ein Teil spann, und die Frau des Meiers ordnete in der Milchkammer. Ich sprach mit allen, und sie zeigten Freude, daß ich sogar in dieser Jahreszeit einmal gekommen sei.
Ja, das wollten die Brüder gern; und nun bekam der Bursch einen solchen Beschlag unter sein Pferd, daß die Kiesel in die Luft flogen, wenn er über den Berg ritt, und einen solchen Goldsattel und ein solches Goldgebiß, daß man den Glanz davon schon von weitem sah. »Laß uns jetzt nach des Königs Schloß reisen!« sagte die Grimsschecke denn so hieß das Pferd : »aber Du musst den König um guten Stallraum und gutes Futter für mich bitten.« Ja, er wollt's nicht vergessen, sagte der Bursch, und damit ritt er fort, daß die Funken stoben; und da kannst Du Dir wohl denken, daß sie eben nicht lange Zeit gebrauchten, um nach dem Schloß zu kommen.
„Ja, sie sind zurück, und auch der berühmte Theodor, der Hallunke, ist, wie ich von einem der Herren in der Redaktion zufällig gehört habe, aus Paris heimgekehrt. „Er wird wohl die Provision, die ihm sein Bruder für den Zeitungsverkauf zugebilligt hat, schon wieder verthan haben und muß nun neues Futter suchen. „Dazu gehört die Nobilitierung.
Das Futter war besonders kräftig, und Franz Anton bekam so schöne, fette Milch von den Alpenkühen, daß er die prächtigsten Käse daraus herstellen konnte. Das machte ihm Freude, und schon frühmorgens konnte man ihn voller Vergnügen in seiner Sennhütte pfeifen hören, so auch am Samstag dieser Woche.
Das weiße Pferd, des Wirthes Großmutter, ist ein unersättliches Geschöpf, welchem zwanzig Mäher kaum das tägliche Futter liefern könnten, und andere zwanzig hätten vom Morgen bis Abend zu thun, den Mist aus dem Stalle zu führen. Wie würdest du denn allein mit Beidem zu Stande kommen? Merke auf meinen Rath und befolge ihn genau.
Damit streckte er seine Hand aus. Kleine Meislein und Rothkelchen, die hüpften und liefen, kamen kecklich, flogen auf seinen Finger. Sie pickten an seinen Lippen, als ob sie anfragen wollten, setzten sich auf seine Schulter und klappten mit den Flügeln. Rehe aus dem Walde traten heraus ohne Scheu und nahmen ihr Futter aus seiner Hand.
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