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Aktualisiert: 16. Mai 2025
Inzwischen lassen Sie unten in dem Hause am Markt alles, wie es ist; lassen Sie alle Tage die Möbel wischen, alle sechs Wochen frische Gardinen aufstecken, im Winter die Stuben heizen, im Sommer die Polster einmotten, auch Kupfer und Zinn in der Küche putzen und den Kanari gut im Futter halten, damit Ihre Mutter alles in Ordnung findet, wenn sie wiederkommt.“
Meine Ungefaelligkeit, sprach er, bestand darin, dass ich die Pferde, als sie zu Mittag kaum ausgefressen hatten, nicht wieder ins Joch spannen wollte; und dass ich dem Schlossvogt und dem Verwalter, als sie mir vorschlugen frei Futter dafuer anzunehmen, und das Geld, das Ihr mir fuer Futterkosten zurueckgelassen hattet, in den Sack zu stecken, antwortete ich wuerde ihnen sonst was tun; mich umkehrte und wegging.
Jetzt ging er mit dem Elch an den Waldessaum, wo hohe Laubholzbäume wuchsen: Eichen, Espen und Linden. »Hier pflegen deine Stammesgenossen Laub und Rinde zu fressen,« sagte Karr. »Sie halten dies für die beste Nahrung; aber im Ausland bekommst du jedenfalls viel besseres Futter.« Graufell betrachtete verwundert die prächtigen Bäume, die sich wie grüne Kuppeln über ihm wölbten.
In Irans Lager war inzwischen Zelt an Zelt Gepflanzt, und drein gedrängt das Leben einer Welt. Es war als müßte Raum den Rossen und Kamelen Und Elefanten all, geschweige Futter, felen. Doch wie der Lagerwald begann nach allen Seiten Zu wachsen und im Kreiß den Umfang auszubreiten, Schloß Reih an Reihe sich geschickt, und sie vergaßen In ihrer Zeltstadt auch Marktplätze nicht und Straßen.
Gegen Mittag, als die Gegend lichter wurde und der Weg sich mehr gegen das ebene Land herabzog, schien die Reise gefährlicher zu werden; denn der Spielmann von Hardt schien sich von jetzt an gar nicht mehr den Wohnungen nähern zu wollen, sondern hatte sich in einem Hof mit einem Sack versehen, der Futter für das Pferd und hinlängliche Lebensmittel für sie beide enthielt.
Doch sei es wie es sei! es ist das Heldenfeuer Rostems in seinem Blut, und fordert Abenteuer. Da stellt' er, was er hatt', ihm alles zu Befele, Vorrät in Land und Stadt, die Ross' und die Kamele, Futter für Ross und Mann, die Gerste samt dem Weizen; Mit Silber auch und Gold wollt er dazu nicht geizen.
Sie fängt wie gewöhnlich ... holt Ratten aus den Dörfern und Rebhühner von den Feldern, aber es macht ihr immer mehr Mühe, Futter für ihre heißhungrigen Jungen und ihren nicht minder heißhungrigen, alten Gatten zu schaffen. Ihr großes Bereich ist in den letzten Jahren merklich magerer geworden; der Hasen und Birkhühner sind weniger nur die Menschen haben zugenommen.
Auf den Bergen da oben sieht es noch schlecht aus mit dem Gras, da habe ich denn Eurem Braunen einen Armvoll Heu mitgebracht. Es hat ihm trefflich behagt." So sprach der Bauer und fuhr ganz gelassen fort, dem Pferd das Futter hinzureichen, "Und woher kommst Du denn?" fragte Georg, nachdem er sich ein wenig von seinem Staunen erholt hatte.
Man hat, so will es mir scheinen, Auerbach besonders da viel gepriesen und gelesen, wo man blos unterhaltende Lektüre wollte und das tägliche Futter, die Romanenliebeleien im Schwarzwälder Bauernrock neu und pikant fand; auch mag mancher Posaunenbläser des Literaturmarktes den Meister Auerbach deßhalb gepriesen haben, weil er das Verdienst hat kein Christ zu sein.
Obschon er von dem Bewohner des Schlosses nur Vortheile hatte, und dieser sich gegen ihn und die Seinen stets gütig erwies, trat immer auf’s Neue die bäuerische Grobheit und Habsucht in unverschämten Forderungen zu Tage. Des Grafen Pferde konnten nicht wohl anders in Stallung und Futter gegeben werden, als auf dem Gute.
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