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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Er hielt mir eine wohlvorbereitete Rede, die ich mit keiner Silbe unterbrach. Das furchtbare Ereignis habe hoffentlich, so sagte er, meinen Hochmut gebrochen und mich belehrt, daß Gott seiner nicht spotten ließe.
Der furchtbare Regen, der tagaus, tagein herniedersickerte, hatte das rechtzeitige Abernten der Felder unmöglich gemacht. Die Manöver mußten teilweise verschoben und teilweise abgesagt werden. So behielt Likowski die Kameraden um sich.
Auf der Kanzel stand der Priester und sprach von dem strengen, strafenden Gott, und das Kind saß bleich und zitternd da, als wenn die Worte Axthiebe wären und durch sein Herz gingen. »O welcher Gott, welcher furchtbare Gott!« In der nächsten Sekunde war sie wach, aber sie zitterte und schauerte so wie unter dem Kuß des Todes auf dem Kirchweg.
Seine Hände waren in vielen Stellen geritzt, und ein blutiges Tuch bedeckte die Hälfte seines Hauptes. Seine Arme und Kleider waren zerrissen und das stumpf gewordene Beil hing an seiner Seite. Die anderen Ritter hatten gleichfalls das eine oder andere Glied mit Tüchern umwickelt, und eines jeden Rüstung zeigte furchtbare Beulen und war schrecklich zerhackt.
Sie liegt in dem Geiste, in dem die Truppe die stundenlange furchtbare Krisis ertrug und schließlich siegreich überwand. Dieses Gefühl war für uns in der Erinnerung an den 18. August fortan ausschlaggebend.
,,Die furchtbare Tragik des modernen Menschen . . . ist das möblierte Zimmer!" rief ein junger Herr, der allein Billard spielte, hartstimmig einem anderen zu. Er trug eine Lodenpelerine, nur mit dem obersten Knopf gehalten und über die Schultern zurückgeschlagen, so daß sie ihm lang und schmal am Rücken hinunterhing, wie ein Prinzenmantel.
In Sardinien und im inneren Kleinasien war die Bandenwirtschaft endemisch; in Afrika und im Jenseitigen Spanien machte sie es noetig, alle ausserhalb der staedtischen Ringmauern angelegten Gebaeude mit Mauern und Tuermen zu befestigen. Das furchtbare Uebel der Piraterie ward bereits in einem anderen Zusammenhang geschildert.
So wie man sich am Morgen schämt, wenn man in der Nacht von einem Fieber gepeinigt aus allen Winkeln des dunklen Zimmers furchtbare Drohungen sich emportürmen sah.
Im Heimatsdorfe gab es böse Gesichter, niemand wollte von mir was wissen. Es war eine furchtbare Zeit. Man mied mich wie eine Pestkranke.
Man hält jede Kirche, soweit die Leute bekannt sind, für entweiht, wenn das verruchte Geschwisterpaar sie betritt, und die beiden Verfemten haben das, als sie den Versuch glaubten machen zu dürfen, auf eine so furchtbare Weise zu fühlen bekommen, daß ihnen seit Jahren jede Neigung zum Kirchenbesuch abhanden gekommen ist.
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