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Aktualisiert: 15. Juli 2025


O Hestia, du Hüterin der Flamme, Die das verzehrt, was sie nicht läutern kann: Ich dank es diesem Jüngling, daß ich wieder Vor deinem Angesicht erscheinen darf, Und, wie das Volk zum König, so erhebe Ich ihn, sei du mir Zeugin, zum Gemahl. Als Morgengabe sieh die Krone an, Die schon gebietend dir vom Haupte funkelt, Mir aber gib den Totenring zum Pfand. Gyges.

Fragt der König. "Herr, er ruhet Unter jenem kühlen Brunnen, Wo die Sabbatgöttin weilt. Wollt ihr trinken, o so eilt, Weil er jetzo gärend sprudelt, Da der Venusstern noch funkelt Bis zur mitternächtgen Stunde. Da ich wußte, was euch munde, Hängt ich würzend zu dem Spunde Von Muskaten ein Lunte, Schwefelglühend, erst hinein!" "Wohl, ich sorge für den Wein!" Spricht der König.

Am Mittag stechende Sonne, blauer Himmel, ein Licht von den Bergen, daß man die Hand über die Augen decken muß, triefende Dächer und sonnenwarme Luft, des Nachts bittere Kälte, so daß der Schnee im Flimmern der Sterne wie Millionen erbarmungslose Glassplitterchen funkelt. Die Lichter leuchten freundlich aus den kleinen Fenstern ebenhin in den Schnee. Von Haus zu Haus huscht es und eilt es.

Du hast das Leben zweimal mir gerettet, Das dank' ich dir und werd' es nie vergessen. In ferner Heimat und nach langen Jahren Will ich's erzählen in dem Kreis der Freunde. Und frägt man mich und forscht: wem gilt die Träne, Die fremd dir da im Männerauge funkelt? Dann sprech' ich wohl in schmerzlicher Erinnrung: Medea hieß sie; schön war sie und herrlich, Allein ihr Busen barg kein Herz. Aietes.

Bis die Stimme ganz verschwunden; Und Biondette, traumumwunden, Steiget jetzt die letzte Stufe, Gehet zu dem Mahl hinein. Rosablankens Nadel fein, Um die sie das Haar gewunden, Zieht sie aus dem Lockenbunde, Die ihr golden niederfluten. Nächtlich bloß den keuschen Busen, Tritt sie an die Zauberspuren, Und von ihrem Herzen funkelt Hell das goldne Röselein. "Muß ich denn verloren sein?

Alles blitzt, alles glänzt und funkelt, von allen Seiten schießen Strahlen; von den Wänden, von den Geräten, von den Engeln und von den Richtern. Und er läßt die müden Augen wieder sinken. »Ist es wahrfragt er ungläubig und verschämt. »Gewißantwortet sehr bestimmt der Vater des Gerichts. »Ich sage dir ja: alles ist dein! Alles im Himmel gehört dir!

Auf dem Land aber, dem natürlichen Feind des Orkans, der ihm so starr die Faust entgegenstreckt, wie die Fluth ihm jeder Zeit willige Hülfe bietet und mit ihm tobt und rast, entfaltet der siegende Sonnenschein schon wieder sein Panier, während die grollende See noch gegen die Riffe pocht, und jeder niedergeschleuderte Tropfen wird zur Perle, die blitzend und jubelnd im Lichte funkelt.

Du hast das Leben zweimal mir gerettet, Das dank' ich dir und werd' es nie vergessen. In ferner Heimat und nach langen Jahren Will ich's erzählen in dem Kreis der Freunde. Und frägt man mich und forscht: wem gilt die Träne, Die fremd dir da im Männerauge funkelt? Dann sprech' ich wohl in schmerzlicher Erinnrung: Medea hieß sie; schön war sie und herrlich, Allein ihr Busen barg kein Herz. Aietes.

Funkelt dein Auge noch? Die du so fern bist in der großen Stadt, Ich grüße dich, die mein vergessen hat. Einst hast du meiner Tag und Nacht gedacht, Stunden des Glücks mit mir verbracht, verlacht; Froh unter Scherzen schlossen wir den Bund Funkelt dein Auge noch, und lacht dein Mund? Lili.

In ihren Augen funkelt der Haß, sie flüstert: »Weiß Gott, ich könnte Judith seinFort eilt sie und nun ist ihr doch, sie höre etwas. Das Entsetzen rüttelt sie sie hat den Vater seufzen gehört aber sie hat nicht gewagt, sich umzusehen. War es nur Einbildung der gespannten Sinne, daß er unter der Thür seiner Kammer stand?

Wort des Tages

mützerl

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