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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Gegen Morgen legte sich der Sturm, der Regen hörte auf, der Strom flutete rauschend an den hohen Ufern der Insel vorüber; oberhalb derselben sollte das Heer übersetzen; der König selbst, von den Leibwächtern Ptolemaios, Perdikkas, Lysimachos, von Seleukos, der die »königlichen Hypaspisten« führte, und einer erlesenen Schar Hypaspisten begleitet, befand sich auf der Jacht, welche den Zug eröffnete; auf den anderen Jachten folgten die übrigen Hypaspisten; auf Booten, Stromkähnen, Flößen und Fähren die Reiterei und das Fußvolk; im ganzen 4000 Reiter, 1000 Bogenschützen zu Pferd, fast 6000 Hypaspisten, endlich die Leichtbewaffneten zu Fuß, die Agrianer, Akontisten, Bogenschützen, vielleicht 4000 Mann.
In seiner Begleitung befanden sich Illo und Terzka mit fünf Kompanien Kürassieren, fünf Kompanien vom altsächsischen Regiment zu Pferd, die unterwegs abfielen und nach Prag marschierten, und zweihundert Mann Fußvolk. Bevor er das erste Nachtquartier erreicht hatte, stieß Oberst Butler mit acht Kompanien Dragoner zu ihm. Butler war ein Irländer von Geburt und Katholik.
Mit Mühe und nur durch eine Reihe künstlicher Bewegungen, durch welche jedem Handgemenge ausgewichen wurde, behaupteten sich die Reiter auf diesem schwierigen Terrain, bis nach und nach einige Scharen leichten Volks und namentlich die Schützen nachgekommen waren und man jenseits auch schon das schwere Fußvolk dem Ufer nahen sah.
Er schickte daher eine Gesandtschaft nach Rom, die von einer starken Abtheilung Reiterei und Fußvolk begleitet war. Der Gesandte zog im Triumph nach seinem Palaste, wie ein siegreicher General durch eine eroberte Stadt marschirt. Der Palast wurde stark bewacht und Patrouillen machten Tag und Nacht die Runde um den geschützten Bezirk, wie auf den Wällen einer Festung.
Die feindlichen Reiter trauten ihren Augen nicht, als sie den Hügel heraufkamen, die verwegene Schar gefangenzunehmen, und sie schon unten, mitten unter dem Fußvolk, erblickten.
Wenige Monate vergingen, und Wallenstein hatte wieder ein neues Heer von zweihundertvierzehn Schwadronen Reiterei, hundertzwanzig Kompanien Fußvolk nebst vierundvierzig Kanonen. Sofort säuberte er Prag und Böhmen von den Sachsen und vereinte sich in Eger mit dem Herzog von Bayern, der ihn vordem gestürzt hatte und ihn jetzt als Kriegsherrn anerkennen mußte.
Totilas Reiter waren zuerst eingetroffen: ihm hatte sich Teja, zu Pferd, vor Kampfbegier fiebernd, angeschlossen: – sein beiltragendes Fußvolk war noch weit zurück: – er hatte sich ausgebeten, ohne Befehlführung, überall, wo es ihn reizte, ins Handgemenge zu greifen. Darauf war Hildebrand eingetroffen und hierauf der König mit der Hauptmacht gefolgt.
Aber da schmetterte von der Rückseite her laut der Ruf des gotischen Heerhorns: Fackeln blitzten und eine Schar von dreißig Goten stürmte in den Paß: Totila an ihrer Spitze: sein erster Blick fiel auf Valerius: »Zu spät, zu spät!« rief er schmerzlich. »Aber folgt mir! Rache! hinaus!« Und wütend brach er mit seinem speeretragenden Fußvolk aus dem Paß.
Trautmansdorf ermahnete laut das treffliche Fußvolk Und die Reiter zugleich, des vaterländischen Ruhmes Eingedenk’, heut’ in dem Feld’ als mannhafte Streiter zu stehen. Freudig gehorchte das Volk, und im Sturmlauf ging’s an den Feind jetzt, Als, von der Armbrust her die befiederten Pfeile geschnellet, Zischten.
In Ephesus kamen zu Alexander Abgeordnete aus Tralleis und Magnesia am Maiandros, um ihm die beiden Städte, die wichtigsten im nördlichen Karien, zu übergeben; Parmenion wurde mit einem Korps von fünftausend Mann Fußvolk und zweihundert Pferden abgesandt, um die Städte in Besitz zu nehmen.
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