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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Der Verlust des makedonischen Heeres in dieser Schlacht wird auf 300 Mann vom Fußvolk, 150 Reiter angegeben. Der König selbst war am Schenkel verwundet.

Noch lebhafter war dies kriegerische Bild vor den Toren der Stadt; auf einem Anger an der Donau übte Sickingen seine Reiterei, auf einem großen Blachfeld gegen Söslingen hin pflegte Frondsberg sein Fußvolk zu tummeln.

In diesem Augenblick kam ein neuer Trupp Bürger aus der obern Stadt herabgerannt. "Der Herzog ist vor dem Rothenbühltor", riefen sie, "mit Reitern und Fußvolk. Wo ist der Stadthalter? Wo sind die Bundesräte? Er will in die Stadt schießen, wenn man nicht aufmacht! Fort mit den Bündischen! Wer ist gut württembergisch?"

Gleich furchtbar in Masse wie im Einzelkampf, waren Alexanders Reiter durch Ordnung und Übung der asiatischen Reiterei, in wie großen Massen sie auch erscheinen mochte, überlegen, ihr Angriff auf das feindliche Fußvolk in der Regel entscheidend.

Der König ließ sofort die Stadt von der Reiterei umzingeln; doch wurde es später Abend, ehe das Fußvolk herankam; zugleich waren alle, die Reiterei von dem Flußübergange und der heftigen Verfolgung, das Fußvolk von dem weiten und schweren Marsche, so erschöpft, daß für diesen Tag nichts weiter unternommen werden konnte; so wurde das Lager rings um die Stadt her aufgeschlagen.

»Ich werde unser Fußvolk mustern zu Tridentum.« »Kein Bessrer könnte das. Du hast noch immer nicht den Wunsch gethan, den ich dir damals freigestellt nach der Gepidenschlacht. Hast du noch immer nichts zu wünschen?« »Doch, mein König.« »Endlich!

Hinter ihm folgte ein langer Zug von Reiterei und Fußvolk. Ganz High Street war mit orangefarbenen Bändern freundlich geschmückt, denn das orangefarbene Band hatte bereits die doppelte Bedeutung, die es noch jetzt, nach Verlauf von hundertsechzig Jahren besitzt.

Er sah, daß, wenn er zögerte, die königliche Reiterei ihm den Rückzug abschneiden würde; er stieg daher zu Pferde und ritt vom Schlachtfelde. Doch sein Fußvolk, obgleich von seinem Führer verlassen, hielt noch tapfer Stand.

Umsonst kämpften die Thebaner mit der größten Tapferkeit; von allen Seiten drangen die Feinde ein; überall war Alexander und befeuerte die Seinigen durch Wort und Beispiel; die thebanische Reiterei, in die Straßen zersprengt, jagte durch die noch freien Tore ins offene Feld hinaus; von dem Fußvolk rettete sich, wer es konnte, ins Feld, in die Häuser, in die Tempel, die mit wehklagenden Weibern und Kindern angefüllt waren.

Doch unbesonnen hatte sie der Mut Vorausgeführt den andern, weit dahinten War noch das Fußvolk, nur die Pappenheimer waren Dem kühnen Führer kühn gefolgt. Nicht vorwärts konnten sie, auch nicht zurück, Gekeilt in drangvoll fürchterliche Enge.

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