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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Sie hatte eigentlich nur die Fremde beobachtet, das ruhige Gesicht, dessen nahezu grobe Züge durch einen unendlich gütigen, innerlich frohen Ausdruck verschönt wurden. Ein Gesicht, das keine Maske trug. Ein Gesicht, das jeden zu grüßen schien. Wenn man dies Gesicht ansah, wußte man, diese Frau denkt immer in erster Linie: wie kann ich dir helfen?... wie kann ich dir wohl tun?

Der Fürst, der für sein schweres Regierungsgeschäft freilich mehr Geld brauchte und zu verzehren hatte, konnte es in der Geschwindigkeit nicht ausrechnen, wie es möglich sei, täglich mit 15 Kreuzern auszureichen und noch so frohen Mutes dabei zu sein, und verwunderte sich darüber. Aber der brave Mann im Zwilchrock erwiderte ihm: "Es wäre mir übel gefehlt, wenn ich so viel brauchte.

Er schöpfte in der gefühlten Begeisterung frohen neuen Unterricht über das Ebenmaaß der Formen, und lernte Inis Gebote klarer verstehn.

Man bemerkt bei ihnen, wie bei frohen Kindern, denen man etwas aufträgt, daß sie zwar ihr Geschäft verrichten, aber auch zugleich einen Scherz aus dem Geschäft machen. Durchgängig ist diese Klasse von Menschen eines sehr lebhaften Geistes und zeigt einen freien, richtigen Blick. Ihre Sprache soll figürlich, ihr Witz sehr lebhaft und beißend sein.

Aber ich möchte dir einschärfen, wenn du gescheidt sein willst, sage deinem Weibe nichts von dem heutigen Vorfall es würde dir mehr Schaden als Nutzen bringenDer Mann versprach, so weit als möglich, das Geheimniß vor seinem Weibe zu bewahren, dankte dem Krebse für die frischen Fische und für die erhaltene Zusage, ließ ihn dann in den Fluß zurück und eilte frohen Schrittes und Herzens zu seiner Frau.

Das zeige sich, sobald du ausgesprochen. Gerichtsrat. Ich wage viel! Der Ehstand ist es! Eugenie. Wie? Gerichtsrat. Gesprochen ist's, nun überlege du. Eugenie. Mich überrascht, mich ängstet solch ein Wort. Gerichtsrat. Ins Auge fasse, was dich überrascht. Eugenie. Mir lag es fern in meiner frohen Zeit, Nun kann ich seine Nähe nicht ertragen; Die Sorge, die Beklemmung mehrt sich nur.

Ihr Auge war feucht geworden und ihr Herz erglühte in dem frohen Bewußtsein, ihr ungetrübtes Glück in ihrer und ihres Mannes Brust vertrauensstark gefestigt zu wissen gegen alle Stürme des Lebens. Dieses großen stolzen Gefühles voll, gingen sie schweigend zu den Kindern.

Wir Frohen schritten Hand in Hand und beteten stumm Und glaubten an den Frühling, als der Schnee noch lag ... Du sollst nicht weinen gib mir deine liebe Hand! Der Frühling kam, uns beide fand er nicht vereint; In Sommernächten duftete süß der Lindenbaum Wir aber durften nicht in Liebe beisammen sein. Nun ward es wieder Winter und es starrt der Schnee.

Herr Meister: Meine Freunde, das Herz ist mir tief gerührt, und mein Auge strömt über von Thränen der Freude. Sie machen mich glücklich, meine Freunde, und ich nehme, was Sie mir reichen, als teures Andenken an die frohen Stunden, die wir zusammen verlebt haben, und als ein Zeichen der Hoffnung für die glückliche Zeit, welche wir noch vor uns haben.

Seiner Vaterstadt, von der er acht Jahre getrennt gewesen, in dem ihm angewiesenen Wirkungskreis so viel als möglich zu nützen, war der feste Entschluß, mit welchem Wieland am 20. März 1760 die Schweiz und seine dortigen Freunde verließ, in dankbarer Rückerinnerung an die frohen Jahre, die er in ihrer Mitte verlebt hatte. Schmerzlich war ihm vor allen der Abschied von Julie Bondeli.

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