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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Mein Feind. Was suchtest du, Fremder, in meinem Land? Tempelräuber! Hab' ich dir Gastrecht gelobt? dich geladen in mein Haus? Nichts versprach ich, Törichter! Verderbt durch eigne Schuld! Phryxus. Damit beschönst du deine Freveltat? O triumphiere nicht! Tritt her zu mir! Aietes. Was soll's? Phryxus.
Die Götter fürchte, allzu strenger Mann! König. Die Götter auch sind streng der Freveltat. Medea. Doch sehn sie auch was uns zur Tat gebracht. König. Des Herzens böses Trachten treibt zum Bösen. Medea. Was sonst zum Übeln treibt, zählst du für nichts? König. Ich richte selbst mich streng, drum kann ich's andre. Medea. Indem du Frevel strafst verübst du sie. Jason.
»Es ist kein Zweifel erlaubt,« so begann er sofort, »daran, daß die Künstlerin Fröhlich weder bei jener verworfenen Freveltat noch auch überhaupt bei der ganzen verruchten Landpartie beteiligt gewesen sei.« Er mußte sich erst vereidigen lassen. Dann wollte er gleich dasselbe noch einmal beteuern. Der Vorsitzende unterbrach ihn wieder; man verlange sein Zeugnis über seine drei Schüler.
Andres schauderte im Innern, als er das alles erzählen hörte, als er vernahm, wie mehrere Bauern und Jäger des Grafen von Vach zum Teil getötet, zum Teil schwer verwundet worden. Starke Patrouillen von Fuldaischen Reitern durchstreiften den Wald, und sprachen öfters bei ihm ein; jeden Augenblick mußte Andres befürchten, daß man Dennern selbst, oder wenigstens einen von der Bande einbringen, und dieser ihn dann als Genosse jener kühnen Freveltat erkennen und angeben werde.
Der himmlisch Höchste hat gewiss nicht hier Mit dieser Freveltat zu tun. Versteht Sie unsern König? Wohl! Ich muss es dulden, Was dieser über mich verhängt. Allein Ich will nicht mehr in Zweifel, zwischen Furcht Und Liebe schweben, will nicht weibisch mehr, Indem ich untergehe, noch des Herzens Und seiner weichlichen Gefühle schonen.
Er soll sie nicht haben, soll nicht! Gora. Komm mit hinein, was weilst du hier? Medea. Dann leer das ganze Haus und ausgestorben, Verwüstung brütend in den öden Mauern, Nichts lebend als Erinnerung und Schmerz. Gora. Bald nahen sie, die uns vertreiben. Komm! Medea. Die Argonauten, sagtest du, Sie fanden alle ein unselig Grab, Die Strafe des Verrats, der Freveltat? Gora.
Graufell wendete sich rasch ab und gesellte sich wieder zu Karr. Plötzlich hielt er an. »Karr,« sagte er, »ich habe die Freveltat begangen. Ich habe ein unschädliches Tier umgebracht. Ich bin schuld an der Zerstörung des Waldes.« »Was sagst du da?« unterbrach ihn Karr. »Sage der Natter Hilflos, Graufell werde heute nacht noch in die Verbannung gehen.«
Die Flussgeister schienen uns unsere Freveltat nicht übel zu nehmen, denn einer der Ma-Suling entdeckte an einer verbreiterten Stelle, wo das Wasser ruhig strömte, einen grossen Fisch. Das Boot näherte sich lautlos dem Tier und es gelang dem vorderen Steuermann, den Fisch mit seiner Lanze zu spiessen.
Ihr habt mich ja gekannt von früher Jugend her; wie sollte ich, der ich niemals Unrechtes getan, solch ein abscheulicher Bösewicht geworden sein? denn ich weiß wohl, daß Ihr mich für einen verruchten Räuber und Teilnehmer an der Freveltat haltet, die auf dem Schlosse meines geliebten unglücklichen Herrn verübt worden ist.
Aber bedenkt, ein edelmütiges und freies Volk kann keine fremden Gebieter dulden; seit dem verräterischen Anschlag Philipps des Schönen haben wir wiederholt unser Leib und Gut daran gewagt; mancher Franzose hat die Freveltat seines Fürsten mit dem Tode gebüßt, und das Blut der Vlaemen ist zu Brügge in Strömen geflossen.
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