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Auf der ganzen Insel, von Hörnum bis List hinauf, kannte man den "langen Doktor". Die Leute freuten sich seiner Anhänglichkeit an ihre Insel und freuten sich, dass er jetzt ganz bei ihnen bleiben wollte. Freilich lachten sie auch über ihn. Er war doch noch immer der alte verrückte Kerl. Und Randers lachte mit.

Früher hatten wir auch gutmütig einiges von Fleisch und Wurst versprochen; das alles kam der Funktion zu statten, die in wenig Stunden vollendet sein sollte. Unser Husar aber bewies sich in seinem Fach so tätig und behänd, wie die Zigeunerin drüben in dem ihrigen, und wir freuten uns schon auf die guten Würste und Braten, die uns von dieser Halbbeute zuteil werden sollten.

So blieb es vom November an bis zum Osterfest, da alle Leute sich freuten; aber in dem Hause blieb es ganz still.

Ein artig Band, ein frischer Strauß, Die über ihren Ort, den sie erlangt, sich freuten, Und eine nach dem Leib wohl abgemeßne Tracht War Carolinens ganze Pracht. Ein Freier kam; man wies ihm Philippinen; Er sah sie an, erstaunt, und hieß sie schön; Allein sein Herz blieb frei, er wollte wieder gehn. Kaum aber sah er Carolinen: So blieb er vor Entzückung stehn.

Auch empfand ich es als vorteilhaft, dass die Leute den Wert des Geldes gut kannten; sie freuten sich hier über einen Gulden ebenso sehr wie oberhalb der Wasserfälle über vier. Von Udju Halang rühren auch die im vorhergehenden Kapitel abgebildeten Tätowiermuster der Uma-Luhat, der Bewohner dieser Niederlassung, her.

Sie freuten sich, hier in ihrer Einsamkeit die Welt so bequem zu durchreisen, Ufer und Häfen, Berge, Seen und Flüsse, Städte, Kastelle und manches andre Lokal, das in der Geschichte einen Namen hat, vor sich vorbeiziehen zu sehen.

Der Tag der Hochzeit brach an. Von weither kamen die Leute gelaufen, um Rosemarie, die liebliche Braut, zu sehen. Und alle freuten sich, daß sie nicht den alten Grafen von Singerlingen, sondern den schönen jungen Geiger Michael zum Manne bekam. In aller Morgenfrühe, als der Herzog gerade frühstückte, spielte das Michele auf der Wiese vor dem Schloß auf seiner Geige. Das klang wundersam.

Nun wurde ihm Ader gelassen und er mußte so diät leben, wie ein Sperling; darüber verging der edle Herr vollends; zuletzt ward er so verändert und ruhig, daß er sagte: »Mit mir ist's vorbei, gebt mir meinen Degen an die Seite, daß ich wie ein Edelmann sterben kann.« »Gebt ihm auch die Sporen dazusagte einer seiner Freunde, »denn diese gehören zu einem Edelmann, der vor seinen Gott treten sollDa verwunderten sich die Diener, daß ihr Herr auch einen Gott habe, weil sie dies nie zuvor gehört hatten und freuten sich in ihren einfältigen Herzen darüber.

Sie fanden, daß der junge Mann viele Anlagen zum Gesellschaftlichen habe, und die Frauenzimmer im Städtchen freuten sich, bei dem großen Mangel an Herren einen so flinken Tänzer für den nächsten Winter zu bekommen. Eines Morgens berichteten die Mägde, die vom Markte heimkehrten, ihren Herrschaften ein wunderbares Ereignis.

"Manchmal kann man so ein Übel doch zum Stillstand bringen," sagte der Arzt, "schickt sie mir nur einmal her, ich will danach sehen und sagt daheim, das gehe auch noch in die alte Rechnung." Die Schwestern konnten gar nicht schnell genug heimkommen, so freuten sie sich, den guten Bescheid dem Vater mitzuteilen.