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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Bei jedem Schritt verschlang ihn eine dickere Dunkelheit, bei jedem Fußtritt glaubte er in ein neues Grab zu treten, das über seinem Kopf zusammenschlug; wohin er auch das bange Auge warf, stand die kalte Nacht dicht vor ihm, kein Strahl zuckte mitleidig durch das schwarze Gewölbe, kein Funke erglühte und warf sich durch das Dunkel, selbst kein Laut trat freundschaftlich seinem Ohre nahe, ihn zu trösten.

Nur ein paar Dankeszeilen für Ihren Brief, lieber Freund, der meine wunderliche Stimmung noch bunter macht. Alle Erklärungen nächstens. Halten Sie mich nicht für den oberflächlichen Don Juan, als der ich Ihnen erscheinen muss. Es sieht wunderlich in mir aus. Den Don Quijote will ich Ihnen zugeben! Sie spielten mit dem Cervantes so freundschaftlich darauf an.

Nun bin ich im entgegengesetzten Falle: der redliche Gehülfe, der mir nach meines Gatten Tode geblieben, trefflich in jedem Sinne, mir freundschaftlich liebevoll anhänglich, er ist ganz der entgegengesetzten Meinung. Ich muß Ihnen von ihm sprechen, eh' Sie ihn gesehen haben; lieber hätt' ich es nachher getan, weil die persönliche Gegenwart gar manches Rätsel aufschließt.

Verabsäume ihn also ja nicht; und verscherze den Vortheil seiner Liebe nicht, durch den Schein der Kaltsinnigkeit, oder, als wenn du dich nichts um ihn bekümmertest. Er ist gütig und freundschaftlich gegen diejenige, die er ihm ergeben sieht; er hat Thränen für andrer Leiden, und eine immer offne Hand zur Wohlthätigkeit.

Wir nahmen freundschaftlich Abschied, und fröhlich stieg ich den Berg hinauf. Bald empfing mich eine Waldung himmelhoher Tannen, für die ich in jeder Hinsicht Respekt habe. Diesen Bäumen ist nämlich das Wachsen nicht so ganz leicht gemacht worden, und sie haben es sich in der Jugend sauer werden lassen.

»Mag Klara es aber auch haben, wenn Sie so freundschaftlich um mich besorgt sindfragte Agathe bedenklich. Sie hatte doch Klara wirklich liebteils aus ihrem allgemeinen Bedürfnis zum Lieben, teils weil sie sie neidlos bewunderteneidlos, aus dem unbewußten Gefühl heraus, daß Klara nichts daran lag, Gefallen zu erwecken.

Warme Sympathie verband sie sehr rasch mit Jerome und Pauline, ebenso mit ihrem Stiefbruder Napoleon, dessen politisch-radikale Gesinnung sie auch in Zukunft mit ihm freundschaftlich vereint bleiben ließ.

"Zu meinem Geburtstag schenkte mir der verehrte Greis einen goldenen Ring, dessen Stein eine lanzenartige Spitze zeigt. Er nannte diese mit freundlich-galanten Worten einen Pfeil. Die Zeit und die genauen Worte, mit denen er allegorische Beziehungen zu freundschaftlich überschätzten Gaben in mir bezeichnen wollte, habe ich vergessen, doch fällt das Geschenk in Goethes letzte Lebensjahre.

Sie erinnern mich an das, was Goethe in seiner Biographie, Wahrheit und Dichtung, von der Familie Laroche sagt, wo er bei seiner Rückkehr von Wetzlar nach Frankfurt dort mehrere Tage einkehrte und freundschaftlich aufgenommen war. Sie sind, wie es scheint, nicht ganz zufrieden mit Goethe und der Art, wie er die würdige Frau und die übrigen Familienmitglieder darstellt.

Ich versuche die Sache zuerst freundschaftlich und gutmütig anzufassen und sage ihm, daß, obwohl er ein Verbrecher vor dem Herrn ist, die Sache noch nicht hoffnungslos sei; und ich schildere ihm das große Ansehen, das der Bußfertige im Himmel hat, und sage ihm, daß ihm auch die Verdienste von Broche-Leës gottseligen Ahnen im Himmel beistehen würden.

Wort des Tages

zähneklappernd

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