Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 8. Juni 2025


Ich gewahrte bei Ihnen wiederum jene Scheu, die Dinge beim wahren Namen zu nennen, etwas, worauf ich schon mehrmals Ihre Aufmerksamkeit lenkte, unter anderem unlängst in Gegenwart des Residenten, etwas, das ich in Kürze Halbheit nenne und wovor ich Sie schon mehrfach freundschaftlich warnte. Halbheit führt zu nichts. Halb-gut ist nicht gut. Halb-wahr ist unwahr.

Seine Verwunderung und Überraschung hinderte ihn indes nicht, aufzustehen und zwei oder drei Stufen des Thrones herabzusteigen, damit Alaeddin sich nicht zu seinen Füßen werfen und er ihn freundschaftlich umarmen konnte.

Aber nein, der Fingerhut wohnte traulich zwischen dem gewonnenen Spielgelde und scheuerte sich freundschaftlich an den Talern; so ergab sich auch sein Gebieter wiederum in das Ding und stieg von seinen Zimmern herunter auf die Straße, um sich die Stadt zu besehen, in welcher es ihm so wohl erging.

Von Tischbein muß ich noch vieles erzählen und rühmen, wie ganz original deutsch er sich aus sich selbst herausbildete, sodann aber dankbar melden, daß er die Zeit seines zweiten Aufenthalts in Rom über für mich gar freundschaftlich gesorgt hat, indem er mir eine Reihe Kopien nach den besten Meistern fertigen ließ, einige in schwarzer Kreide, andere in Sepia und Aquarell, die erst in Deutschland, wo man von den Originalen entfernt ist, an Wert gewinnen und mich an das Beste erinnern werden.

»Nur daß die Voraussetzung für Ihre Folgerungen fehlen wird: der Kronprinz wird kaum zur Regierung kommen, und mit seinem Tod haben die Ambitionen der Herren Liberalen ihr Ende erreichtDer Graf lachte und klopfte Onkel Walter freundschaftlich auf die Schulter: »Sie sind ein guter Kerl, Golzow, aber das Pulvererfinden ist ihre Sache nicht!

Die Konferenz und Energie meiner Tante, ihre unablässigen, in den verschiedensten Formen sich wiederholenden, und neuerdings durchaus freundschaftlich gehaltenen Auseinandersetzungen über die Pflichten eines jungen Mädchens von vornehmer Geburt, hatten überdies allmählich auf mich gewirkt wie ein Opiat, das die Seele stumpf macht.

Eine der Damen es war die Schloßherrin selbst erhob sich, ging Emma entgegen und bot ihr einen Sitz neben sich an, auf einem Sofa, und begann freundschaftlich mit ihr zu plaudern, ganz als ob sie eine alte Bekannte vor sich hätte. Die Marquise war etwa Vierzigerin; sie hatte hübsche Schultern, eine Adlernase und eine etwas schleppende Art zu sprechen.

Als seine Gesundheit und seine Kräfte zurückgekehrt waren, nahm er freundschaftlich meine Hand und sagte: »du bist mein Wohlthäter Selim, du hast mein Leben gerettet und ich will nicht undankbar sein; du hast einen Sohn, ihm will ich bezahlen, was ich dem Vater nicht bezahlen kannSo ward unser Wohlthäter dein Gespiele, dein Lehrer, dein Freund. Abdallah stand nachdenkend.

»Ich glaube, was den Spiegel betrifft, können wir jedenfalls noch warten«, fügte Lamberg hinzu. »Nicht, als ob ich eifersüchtig wäre«, wandte er sich lächelnd und mit ausgestreckter Hand an Borsati, die dieser freundschaftlich ergriff und drückte, »aber ich möchte uns andern doch nicht den Weg verrammelt sehen. Wer weiß, wohin uns dies Beispiel noch treiben kann.

Wir kennen,“ hub er an, „Fräulein Helge ja schon so viele Jahre, und meine Frau hat sich stets sehr freundschaftlich zu ihr gestellt. Sie schätzt ihren Charakter außerordentlich und empfand gleich lebhaftes Mitleid, als sie erfuhr, daß gewisse Umstände die Entfernung der Dame von Holzwerder ohne eine sofortige Aussicht auf eine andere Stellung erforderlich gemacht hätten.“

Wort des Tages

zähneklappernd

Andere suchen