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Aktualisiert: 5. Juni 2025
»Nein, mein liebes Heidi«, sagte er mit dem freundlichsten Tone, »nicht jetzt auf der Stelle; du mußt noch unter den Tannen bleiben, du könntest mir wieder krank werden. Aber komm, ich will dich etwas fragen: Wenn ich einmal krank und allein bin, willst du dann zu mir kommen und bei mir bleiben? Kann ich denken, daß sich dann noch jemand um mich kümmern und mich liebhaben will?«
In der Nähe des Zeltes, welches der Scheik bewohnte, hielt auf Kamelen und Pferden eine Menge dunkler Gestalten, die ich wegen der Dunkelheit nicht genau zu erkennen vermochte, und im Zelte selbst wartete meiner eine sehr angenehme Überraschung: – Malek stand vor dem Scheik, welcher soeben im Begriffe war, Worte der freundlichsten Begrüßung auszusprechen.
Ich wünsche recht wohl zu leben und hoffe Sie bald wieder zu sehen. Jena am 14 Octobr 1799. =Goethe= Mit den freundlichsten Wünschen zum neuen Jahre sende ich das fünfte Propyläenstück, dem ich Ihren und der Ihrigen Antheil wünsche.
Georg sandte ihm nicht die freundlichsten Blicke nach. Zürnend schob er seinen Helm, den er noch vor einer Stunde mit so freudigem Mut zu seinem ersten Kampf geschmückt hatte, in die Ecke. Mit Wehmut betrachtete er sein altes Schwert, diesen treuen Stahl, den sein Vater in manchem guten Streit geführt, den er sterbend seinem verwaisten Knaben als einziges Erbe vom Schlachtfeld gesandt hatte.
Von jetzt an wird im Gang meiner Geschäfte eine neue Wendung eintreten.« Er erkundigte sich in der freundlichsten Weise nach der Richtung, die Josephs sonntägliche Vergnügungen eingeschlagen hätten und rief, als derselbe ihm sagte, wo er gewesen sei, aus: »Ja so? In der Stadt sind Sie gewesen? Und wie hat es Ihnen denn dort nach der längern Abwesenheit wieder gefallen? Nicht schlecht, was?
Und er nahm dann seinen Klas gewöhnlich und streichelte ihn und küßte ihn und ermahnte ihn zu aller Friedseligkeit. Dessen bedurfte es aber in der That nicht: Klas war einer der stillesten und freundlichsten Jungen, der keiner Kreatur etwas zu Leide thun, am wenigsten schwächere und kleinere Knaben necken konnte; aber wenn er gereitzt ward, gebrauchte er die Kraft seiner Fäuste nicht mittelmäßig.
Eltrichs kleine reizende Frau war besonders glücklich den alten Reisegefährten, der sich schon an Bord von allen Cajütspassagieren immer am freundlichsten gegen sie benommen, bei sich zu sehn und bewirthen zu können, und verschwand gleich aus dem Zimmer, aufzutragen, was nur, trotz Hopfgartens Protestiren, Küche und Keller vermochte.
Als sie ausgestiegen waren, als Mathilde und mein Gastfreund sich begrüßt hatten, als einige Worte von den Lippen der Mutter zu Gustav gesprochen worden waren, wendete sie sich zu mir und sprach mit den freundlichsten Mienen und mit dem liebevollsten Blick ihrer Augen die Freude aus, mich hier zu finden, zu wissen, daß ich mich schon ziemlich lange bei ihrem Freunde und ihrem Sohne aufgehalten habe, und zu hoffen, daß ich die ganze schöne Jahreszeit auf dem Asperhofe zubringen werde.
Der Gouverneur. Adjutanten. Eugenie. Dir in den Weg zu treten, darf ich's wagen? Wirst du der kühnen Fremden auch verzeihn? Wer sich wie du dem ersten Blick empfiehlt, Der ist gewiss des freundlichsten Empfangs. Eugenie. Nicht froh und freundlich ist es, was ich bringe, Entgegen treibt mich dir die höchste Not. Gouverneur.
Der Wirt öffnet selbst den Schlag und hilft dem Reisenden heraus; in der Tür steht die Wirtin; mit dem freundlichsten Gesichte von der Welt knickst sie ein halbes Dutzend Mal kurz hintereinander, bemächtigt sich der reisenden Damen sogleich, führt sie in ein besonderes Zimmer und sorgt auf alle Weise für ihre Bequemlichkeit, während ihr Mann bei den Herren die Honneurs macht.
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