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Aktualisiert: 21. September 2025


Fast hätte ich Lust gehabt, die braven Landsleute hier unter fremdem Himmel treuherzig zu begrüßen, als ich noch zu rechter Zeit inne ward, daß mich ein paar Wachspuppen getäuscht hatten und daß ich hier wahrscheinlich am Eingange eines Wachsfigurenkabinettes stand, dem diese martialischen Gesichter nur zu einem Aushängeschilde dienten.

So widerrufen Sie doch, Epaminondas, wenn Sie nicht wollen, daß mich die Angst verzehrt. Vierundzwanzigste Szene. Vorige. Sillius eilig. Sillius. Helft, helft, es steht ein Haus in Flammen! Hilfe, rettet, fort! Haha, die Toren löschen dort und jammern sich bei fremdem Unglück krank. Da lach' ich nur, ich bin ein Stoiker, wer raubt mein Glück? Fünfundzwanzigste Szene. Vorige. Argos eilig. Argos.

Werden die Leiden Endlich euch lehren, nicht mehr, wie sonst, mit dem Bruder zu hadern? Gönnet einander den Platz auf fremdem Boden und teilet, Was ihr habet, zusammen, damit ihr Barmherzigkeit findet!" Also sagte der Mann, und alle schwiegen; verträglich Ordneten Vieh und Wagen die wieder besänftigten Menschen.

Allein der russische Edelmann, der in demselben Dorf wohnt, dachte daran in seinem schönen Schloss und in seiner warmen Stube, wie er auch einmal in seiner Jugend Kriegsgefangener gewesen war in fremdem Lande ohne Geld, ohne Freund, ohne Trost, und wie er in dem Hause eines edlen Menschen eine freundliche Aufnahme gefunden hatte, und wie solches dem Herzen wohltut.

Und wußte er’s so anzustellen, daß es aussah, als widmete er Zeit und Kraft fremdem Vorteil, so zeigte er damit, daß er klüger als mancher war, der es gern ebenso gemacht hätte, es aber nicht konnte. Das größte Hindernis, das sich ihm in den Weg stellte, war der Sohn.

Oft freilich sahen wir halb staunend, halb lachend Häuser, die aus lauter Originalitätssucht absurd geworden waren. Aber auch das war im Grunde nichts anderes, als der tolle Ausbruch überschäumender Jugendkraft, und wenn mein Mann spotten wollte, erinnerte ich an Goethes Wort: Es ist besser, daß ein junger Mensch auf eigenem Wege irre geht, als daß er auf fremdem recht wandelt.

O Tod! mit fremdem Aug den Liebsten wählen! Lysander. Und war auch Sympathie in ihrer Wahl, So stürmte Krieg, Tod, Krankheit auf sie ein Und macht' ihr Glück gleich einem Schalle flüchtig, Wie Schatten wandelbar, wie Träume kurz, Schnell wie der Blitz, der in geschwärzter Nacht Himmel und Erd in einem Wink entfaltet; Doch eh ein Mensch vermag zu sagen: schaut!

Zu Hause fingen Gerda und Abel zu weinen an und wollten auch etwas haben; er lachte sie aus, die Mutter schalt, sie empfand vielleicht dunkel, daß da keine Unschuld mehr sei, wo mißgünstiges Behagen an fremdem Neid sich sättigt. Sie warf ihm vor, er habe kein Herz für seine Geschwister, doch konnte sie nicht ermessen, wie es sich damit in Wirklichkeit verhielt.

Kein heimlicher Feldweg in keinem Winkel des Landes kennt mich von meinem Anfang an. Bedenke das heute. Du bist auf dem Meer geboren, von einer Mutter aus fremdem Volk. Deine tragische Kunst hat um dieses Land, um jede seiner Ackerfurchen geworben, wie ein sehnsüchtiger Pilger im Kettenhemd, der aus Inbrunst Blut vergießt. Jetzt hab' ich Fuß gefaßt.

Geschmueckt, dem losgelassnen Wahnsinn gleich, Mit all dem Flitterstaat des Puppenspiels. Leg ab die Krone, die dir nicht geziemt, Selbst nicht im Scherz; den Mantel von der Schulter! Rahel. Es ist mein eigen. Manrique. Das wollen wir erst sehn. Esther. Wir sind so arm nicht, Dass wir nach fremdem Wert die Haende streckten.

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