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Aktualisiert: 21. September 2025
O König, wenn man Euch Euern Sohn, meinen zukünftigen Herrn Ludwig, der so stattlich neben Euch steht, wenn man Euch diesen entrisse und ihn in fremdem Lande einkerkerte, würde Eure Majestät nicht zu jeder Gewalttat bereit sein, um das Blut, das Euch entsprossen ist, zu rächen und zu befreien? O ja, Euer Vaterherz versteht mich, ich werde Gnade vor Euch finden!«
Von Zeichen unbekant ist er mir ganz und gar; Er kam wol fremd ins Land, weil ich im Schloß hier war. Ich hörte, daß heran vom fernen Hindostan Dem Schah zu Hilfe zog ein starker Pehlewan. Das wird der Recke sein, entsproßt aus fremdem Samen; Denn fremde scheint er mir, und die, so mit ihm kamen. Doch Suhrab sprach: Wie heißt der Recke? sage mir! Den Namen weiß ich nicht; antwortete Hedschir.
Der Schäfer unterscheidet nicht so gut Schalmei und Donner, wie ich Marcius' Stimme Von jedem schwächern Laut. Marcius. Komm ich zu spät? Cominius. Ja, wenn du nicht in fremdem Blut gekleidet, Im eignen kommst. Marcius. O! laßt mich Euch umschlingen: Mit kräftgen Armen, wie als Bräutigam, Mit freudgem Herzen, wie am Hochzeitstag, Als Kerzen mir zu Bett geleuchtet. Cominius.
Ein Kind, ein junger Mensch, die auf ihrem eigenen Wege irregehen, sind mir lieber als manche, die auf fremdem Wege recht wandeln.
O gutes Mädchen, Wär' irgend Schmerz in meinem vollen Glück, So wär' es, daß mein Gatte jeden Strahl Der Hoheit rücklenkt auf mein eignes Haupt; Daß wie ein Träger anvertrauter Macht, Wie ein Verweser nur von fremdem Gut, Er nie sich fühlt als Herr und als berechtigt. Wlasta. Doch scheint mir was geschieht ist meist sein Wille. Libussa. Es ist so, ja. Doch weißt du auch warum?
Dazu bist du der Mann, wie's mindstens scheint. Allein der Richter sei vor allem frei Von fremdem Gut, soll er das fremde schützen. Drum sag nur an: ist nichts in deinen Händen Was mir gehört und du mir vorenthältst? Primislaus. Dein bin ich selbst und all was ich besitze, Was ich besaß ist nicht in meiner Hand. Libussa.
Aber vielleicht darf man sich erinnern, daß die Verfassung der Molosser bei weitem nicht in dem Maße königlich war, wie die makedonische, sondern durch die Eide, die der König dem Volk, das Volk dem König leistete, in hohem Maße gebunden; wohl so, daß der König nur über das, was sein Königsgut ihm brachte, freie Verfügung hatte; und so mag der Molosserkönig seinen Zug nicht im Namen des epirotischen Staates unternommen, sondern auf eigene Kosten und Gefahr ein geworbenes Heer nach Italien geführt haben, um, ähnlich wie mehr als ein spartanischer König, in fremdem Dienst zu kämpfen.
Da gab's viel Händedrücken und Fragen, aber Justus sprach: »Erlaßt mir heute noch die Schilderung meines bewegten Lebens; ich bin zu ergriffen von Allem, was ich heute sehe und hörte. Ich habe viel gelitten und bin lange ein Gefangener gewesen unter Seeräubern, bis ich frei ward, und auf fremdem Boden es zu einigem Wohlstand brachte.
Eine aus ihrem Verbande gerissene Kompagnie wird unter fremdem Befehle nicht verwöhnt. Da mir die Lage des Drachenweges äußerst schleierhaft war, bat ich beim Abschied um eine Karte, die aber angeblich nicht entbehrt werden konnte. Ich dachte mir mein Teil und ging.
Dorset, Eu'r Sohn, der mißvergnügte Schritte Mit banger Seel' auf fremdem Boden lenkt, Wird durch dies holde Bündnis schleunig heim Zu großer Würd' und hoher Gunst gerufen. Der König, der die schöne Tochter Gattin nennt, Wird traulich deinen Dorset Bruder nennen. Ihr werdet wieder Mutter eines Königs, Und alle Schäden drangsalvoller Zeiten Zwiefach ersetzt mit Schätzen neuer Lust.
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