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Aktualisiert: 19. Mai 2025
Drei Stunden flinker Fahrt, und wir beguckten die fast unleserliche Aufschrift auf Eisentafeln, die auf dicken, rotweißblau angestrichenen Holzpfählen thronten: „Hrvatska i Slavonia“. (Kroatien und Slavonien). Damals ein Königreich, das zu Ungarn gehörte, deshalb das ungarische Staatswappen auch am Schilde jeder Tabaktrafik. Das Wort Goethes vom Deutschen, der keinen Franzmann leiden kann, doch seine Weine gerne trinkt, hätte man damals mit gewissen Veränderungen auf Kroatien anwenden können. Viel Zuneigung für ungarische Freiheit in Gesetzgebung und Verwaltung, „Autonomie der Munizipien“ (Selbständigkeit der Gemeinden) usw., Komitatsselbstherrlichkeit, das paßte den Hrvaten; daß die kroatische Sprache für Ortsnamen, Schule und Verkehr auf Landstraßen und bei Behörden im Lande „zugestanden“ war, bildete ein
An einem Baume lehnte ein bärtiger Landwehrmann: »Jungens, jetzt feste ran, der Franzmann ist im Laufen!« Wir gelangten in das kampfzerwühlte Reich der Infanterie. Der Umkreis der Sturmausgangsstellung war von Geschossen kahl geholzt. Im zerrissenen Zwischenfelde lagen die Opfer des Sturmes, den Kopf feindwärts; die grauen Röcke hoben sich kaum vom Boden ab.
Mac Rally schüttelte mit dem Kopf. »Und ich glaub’s nicht – wäre das Englische Kriegsschiff nicht da, ja, aber der Capitain hält zu ihnen, oder will wenigstens nicht zu dem Franzmann halten, was ich ihm auch nicht verdenken kann, und da wird sie der Böse wohl plagen daß sie irgend einen gescheuten Streich aushecken, bei dem ihnen nachher die Insulaner die Kastanien aus der Asche holen müssen.
Weil ich nicht schmeicheln und beschwatzen kann, Zulachen, streicheln, hintergehn und kriechen, Fuchsschwänzend wie ein Franzmann und ein Aff', So hält man mich für einen häm'schen Feind. Kann denn ein schlichter Mann nicht harmlos leben, Daß nicht sein redlich Herz mißhandelt würde Von seidnen, schlauen, schmeichlerischen Gecken? Grey. Mit wem in diesem Kreis spricht Euer Gnaden? Gloster.
Eines Abends geschieht es wieder, da flucht's vor der Türe, Und mit vielem Gelärm, er konnte die Klinke nicht finden, Tritt ein Gesell herein, in dem sie, den Augen nicht trauend, Endlich den Tischler erkennen. So bist du im Lande geblieben? Ruft ihm Christian zu. Zurückgekehrt aus der Traufe In den Regen versetzt er und habe das Leben gerettet, Welches der Schmied verlor. Es ist noch ärger da drüben, Und wir Deutsche besonders, wir müssen uns ducken und drücken, Wie die Hunde bei uns! Denn wäre der Schmied nur ein Franzmann, Oder ein Beefsteak-Fresser, so würden schon ganze Armeen Über die See geschickt, doch auf der Leiche des Deutschen Legt der Mörder sich schlafen, und keiner stört ihm die Ruhe, Wenn er nicht selber niest und sich weckt. Wir wollten hinüber! Wirft ihm Christian ein. So laß dich warnen! erwidert Lachend der andre und schleudert den Ranzen hinter den Ofen, Fordert sich Wein und rückt heran. Wir haben uns drüben, Wie in
»Und was für ein Segel glaubst Du daß es ist, Pompey?« frug ihn Tati, der Häuptling, der unfern von ihm stand und das Fahrzeug mit finsterem Blick betrachtet hatte. Nun sollte noch ein Franzmann dazu kommen, dann giebt's Spaß; aber dies Kind ging in die Berge, Massa, denn wenn sie hier mit den eisernen Bällen an zu spielen fingen, würd' es Manchem zu warm in seinem Rocke werden.«
Red' deutlicher, Pelagier!“ „Der Franzmann wollte weiter nichts, als Euch rücklings vom Gaul schießen, und ich schoß ein klein wenig früher ihn hinweg.“ „Bist du toll?!“ „Nein! Gottlob ist's gelungen!“ „Mich, sagst du, mich wollte einer der Musketiere vom Gaul schießen? Meine Schutzbegleitung
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