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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Er unterrichtete mich bald in Geographie und Französisch, während mir der Schullehrer Kobelt, dem ich noch heute eine dankbare Erinnerung bewahre, Lesen, Schreiben und Rechnen beibrachte. Aus dieser Zeit stammt meine Vorliebe für Geographie, welche mein Vater durch sehr anschauliche und anregende Lehrart zu wecken verstand.
Von sechs bis zehn Jahren besuchte ich die Gemeindeschule und dann bis sechzehn Jahre die höhere Schule der Ursulinerinnen in B. Mit zehn Jahren habe ich innerhalb vier Wochen, es waren acht Nachhilfestunden, soviel Französisch nachgeholt, als andere Kinder in zwei Jahren lernen. Ich hatte nur zu repetieren, es war, als ob ich es schon gelernt und nur vergessen hätte. Überhaupt habe ich auch später Französisch nie zu lernen brauchen, im Gegensatz zu Englisch, das mir zwar keine Mühe machte, das mir aber unbekannt war.
Nun war das zwölfte Jahr zurückgelegt. Ich lernte Französisch, Tanzen und Zeichnen und erhielt den gewöhnlichen Religionsunterricht. Bei dem letzten wurden manche Empfindungen und Gedanken rege, aber nichts, was sich auf meinen Zustand bezogen hätte.
Das ist wahr, Euer Gnaden sind eine Frau, die man in der ganzen Welt suche darf. Habakuk. Ich versichere Euer Gnaden, ich war zwei Jahr in Paris, aber ein Herz, wie Euer Gnaden zu haben belieben, das ist wirklich, wie man auf französisch sagt, nouveau! Neunter Auftritt Lischen. Vorige. Sopie. Nun endlich seid ihr zurück. Wo ist Malchen? Ist August angekommen? Haben sie sich getroffen? Lischen.
Ihre eigenen Bekannten begrüßten sie nun mit Kopfschütteln und Spottreden: "Ei, Jungfer Lieschen, will Sie sich auch in der Welt umsehen?" und dann: "Die Sohlen sind noch neu, sie werden bald durchgelaufen sein!" ferner: "Hat Sie auch in der Zeit Französisch gelernt?
Ich fand keins, wenigstens kein beständiges, dagegen aber glücklicherweise einige Geschäftsmänner, die eben in außerordentlichen Fällen jemanden brauchen konnten, der mit der Feder umzugehen wußte, Französisch verstand und im Rechnen nicht ganz unerfahren war.
Wir werden noch alle Moden von Paris und Wien heraufbekommen. Fee Amarillis. Ja, wenn nur in seinem Zauberreiche noch Französisch gesprochen würde, das wäre doch nobel, aber seit er in Wien war, spricht er wienerisch, und wir sollen es nachmachen. Zweiter Zauberer. Ich hab's schon nachgemacht. Fee Amarillis. Schämen Sie sich, wenn man das im Auslande erfährt! Das wird entsetzlich werden.
Wer hätte das denken sollen? Julchen. Daß er gelehrt ist, habe ich lange gewußt; allein daß ich's nicht bin, weiß ich leider auch. Vielleicht sucht er die Gelehrsamkeit bei einem Frauenzimmer und nicht ein Rittergut. Cleon. Du redst artig. Da werden die Töchter studieren können wie die Söhne. Du kannst ja auf der Laute spielen. Du kannst schön singen. Du kannst dein bißchen Französisch.
Sie kannten sie nur aus einzelnen Gesprächen, und auch da nur unvollkommen, da sie sich doch beide nicht französisch mit vollkommener Freiheit ausdrückten. Diese Gespräche griffen sie an, weil sie dadurch angeregt wurden, ohne sich doch in dem fremden Organ ganz und rein aussprechen zu können, und so wurde ihnen die lästig, die solche Gespräche veranlaßte.
Die Mehrzahl dieser Billets war französisch geschrieben; Baron von Binder bezeugte seinen Respect und bedauerte, mit seiner Frau absagen zu müssen. Frau Gräfin von Schimmelmann schrieb: »Empfangen Sie unsere Entschuldigung, daß wir nicht die uns zugedachte Ehre genießen können, an Ihrem Zirkel Theil zu nehmen.
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