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Aktualisiert: 4. Mai 2025
Herr B. war ein ganz angenehmer Gesellschafter, sprach auch gut deutsch und französisch, jedoch konnte er es nie lassen, den Engländer herauszubeissen, wenn's an's Bezahlen ging; dann drang er den Leuten immer mit Gewalt die doppelte Summe auf, so dass Manche ihn sicher für verrückt hielten.
Johann. Ja! auf deutsch! Du guter Narre, das läßt sich auf deutsch nicht so sagen. Solche feine Gedanken können nur französisch ausgedrückt werden. Martin. Der Blitz! Nu? wo bist du weiter gewesen? Johann. Weiter? In England Martin. In England? Kannst du auch Engländ'sch Johann. Was werde ich nicht können? Martin. Sprich doch! Johann. Du mußt wissen, es ist eben wie das Französische.
Natürlich wurde auch mir die Cour gemacht, aber immer auf Französisch, wobei man ja wußte, all die schönen Redensarten durfte man nicht au pied de la lettre nehmen.
Ein reicher Herr im Schwabenland schickte seinen Sohn nach Paris, dass er sollte Französisch lernen und ein wenig gute Sitten. Nach einem Jahr oder drüber kommt der Knecht aus des Vaters Haus auch nach Paris. Als der junge Herr den Knecht erblickte, rief er voll Staunen und Freude aus: "Ei, Hans, wo führt dich der Himmel her? Wie steht es zu Hause, und was gibt's Neues?"
Die französischen Kriegsschiffe dürfen die Piratenschiffe untersuchen, aber das Durchsuchungsrecht ist auch den Piraten für die französischen Kauffahrer gewährt." Es versteht sich von selbst, dass alle Schiffe, welche nicht französisch oder englisch waren, den Piraten als verfallen betrachtet wurden. Mit dem Jahre 1819 waren solche Zustände glücklicher Weise überwunden.
»Ich bin als einziges Kind immer sehr allein gewesen,« erzählte Agathe. »Und immer von zwei Gouvernanten bewacht – ich sollte Französisch und Englisch wie Deutsch können. Viel wollten meine Eltern mit mir.
Verleumdung, es sei eine nur künstlerische Bewegung. Immer wenn der oder jener der Menschheit die Wurzeln der Dinge in der Hand hielt und seine Faust Griff hatte und Ehrfurcht, gelang das Gleiche. Diese Art des Ausdrucks ist nicht deutsch, nicht französisch. Sie ist übernational. Sie ist nicht nur Angelegenheit der Kunst. Sie ist Forderung des Geistes. Sie ist kein Programm des Stils.
Im Verhör waren seine Antworten so verworren und albern, daß wir nicht klug aus der Sache werden konnten; meist behauptete er, seine Absicht sey nicht gewesen, uns zu berauben; aber in der Erbitterung über die schlechte Behandlung am Bord des Capers von St. Domingo, habe er dem Drang, uns eines zu versetzen, nicht widerstehen können, sobald er uns habe französisch sprechen hören.
Sie gab der französischen Gouvernante eine Ohrfeige und nahm ihr Kind auf den Arm. Sie fragte ihn in englischer Rede schluchzend, wie er sich befinde. Der Junge aber schwieg, denn er verstand sie nicht. Er sprach nur polynesisch und minderes Französisch. Die Mutter war eine feurige Frau. Sie weinte und glaubte, das Kind sei vertauscht. Das Kind sah sie stumm mit großen Augen an.
Er schwieg zerknirscht, beobachtete einen Augenblick die Wärterin und begann plötzlich französisch zu reden, wobei jedoch das Wort #alors# die Hauptrolle spielte; mehr war kaum zu verstehen. Frau König verfolgte mit stillem Haß dies Gespräch. Sie glaubte weder an ihre Krankheit noch glaubte sie, daß sie je würde sterben müssen.
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