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Aktualisiert: 22. Oktober 2025


»Und wenn ich Dich nun frage, mein Herr Leichtfußrief die Gräfin, indem sie mit zusammengezogenen Brauen zu ihm aufsah; »ich hoffe doch, daß ich wenigstens das Recht dazu habe.« »Allerdings, Mamalachte Oskar, »denn Du bist ja mein Cassirer dann werde ich Dir also einfach antworten, das macht Alles meine gütige Mutter ab

Von seinem Fenster aus rief der Oberst einen vorbeilaufenden Dorfknaben an: »Heda, miin Jung', kennst du den Herrn Förster Ulebeule und weißt du, wo er wohnt?« »Na?!« fragte der Bengel an der Hauswand empor, entrüstet ob der Naivetät der Frage. »Gut, mein Sohn. Ich warte hier mit fünf Groschen in der Hand auf dich.

Die Redner, Maler, Dichter, Regisseure, Plastiker dieser Jugend stehen in der Arbeit, es ist wohl abgeschlossen, was hinter ihnen kommt. Das Formale ist als Frage und Problem wohl erledigt. Nun kommt die stille Arbeit. Ich bin für die Leistung. Aber ich bin gegen Expressionimus, der heute Pfarrerstöchter und Fabrikantenfrauen zu Erbauung umkitzelt.

Auf diese fürwitzige und ungebührliche Frage gebühret dem Frager mit Fug und Rechten eine ausgiebige Maulschellen.

»Fast schien es, als sollte der Züricher Arbeiterschutz-Kongreß den Beweis erbringen, daß die Anhänger der verschiedensten politischen und religiösen Weltanschauungen auf dem Gebiete praktischer Sozialreform zu gemeinsamen Resultaten gelangen könnten. Die Fragen der Kinder- und der Sonntagsarbeit riefen keinerlei tiefere Differenzen hervor. Nur hie und da fiel ein Wort, das wie Wetterleuchten die Abgründe erhellte, die tatsächlich zwischen den Rednern auseinanderklafften. Aber erst die Frage der Frauenarbeit vollzog schließlich die Trennung der Geister. Schon in der vorbereitenden Sektion kam es zu hitzigen Debatten: auf der einen Seite standen die katholischen Sozialreformer Belgiens und

Einer von uns stellte einmal die verfängliche Frage, ob denn Christus im heiligen Abendmahl wahrhaft, wesentlich und wirklich gegenwärtig sei und nach einigem Räuspern erfolgte die Antwort: "Hm, hm! ... Wers glaubt, für den ist Er gegenwärtig, wers nicht glaubt, für den wird Er wohl auch #NICHT# gegenwärtig sein!

Der Diener kam, begegnete meiner stummen Frage mit einem Achselzucken, ich wandte mich an Caspar selbst, ich rüttle ihn an der Schulter, ich packe seine eiskalte Handnichts, keine Antwort, kein Laut, er schwelt vor sich hin, kaum daß sich seine Augen rühren.

Der junge, reiche Schwede kam gleichsam, um sie alle aus der Armut emporzuheben. Selbst wenn er ihr nicht so gut gefallen hätte, als er es tat, hätte es gar nicht in Frage kommen können, seine Werbung abzuweisen.

Also ist hier der Fall, da der gemeine Ausdruck gilt, daß keine Antwort auch eine Antwort sei, nämlich daß eine Frage nach der Beschaffenheit desjenigen Etwas, was durch kein bestimmtes Prädikat gedacht werden kann, weil es gänzlich außer der Sphäre der Gegenstände gesetzt wird, die uns gegeben werden können, gänzlich nichtig und leer sei.

Die piratische Gesinnung braucht nur denjenigen Mitgliedern beizuwohnen, die die Aktion des Schiffes tatsächlich bestimmen. Der Piraterie ist bandenmäßige Begehung notwendig. Ob man deshalb eineOrganisationfür erforderlich hält , ist eine Frage rein terminologischer Art. III. Daß der Tatbestand der Piraterie irgendwie mit der hohen See zusammenhänge, ist nicht zweifelhaft.

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