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Aktualisiert: 22. Oktober 2025
Wir haben auch gar nichts dagegen, wenn Sie versuchen wollen, diese Frage auf dem Wege der Verhandlung unter einander auszumachen.
Weil er ein Mädchen, voll rascher Einbildungen, mit einer Frage, wer sie sei? oder wohl gar mit dem bloßen Schein seiner roten Wangen, unter dem Helmsturz hervorglühend, oder mit irgend einer andern Kunst des hellen Mittags ausgeübt auf jedem Jahrmarkt, für sich gewonnen hat? Theobald.
Sie wiederholte die kecke Frage von vorhin nicht mehr und erzählte. Ohne mit den Wimpern zu zucken, trug sie stark auf. Seckersdorf glühte und biß die Zähne zusammen. »Ich werde Ihren Herrn Vater bitten, mir Gelegenheit zu einer Unterredung mit Frau von Kurowski zu geben.« Nun war Maggie wieder ganz der Situation gewachsen. »Wo denken Sie hin?
In Wahrheit hatte ich es ja schon verraten, als ich auf Herrn Kasimirs Frage, ob ich schon gebunden sei, mit nein antwortete, wenn ich es auch nicht tatsächlich war.
Um zu beweisen, wie gefährlich und thöricht es sei, auf derlei Denunziationen hin die peinliche Frage zu verhängen, erzählt =Tanner=, es sei ihm von zwei sehr angesehenen und gelehrten Männern gesagt worden, dass gewisse Personen, von deren =Unschuld= sie vollkommen überzeugt gewesen, nur um der ihnen drohenden Tortur zu entgehen, absichtlich allerlei Dinge ausgesagt hätten, weil sie geglaubt, dass sie nach denselben auf der Folter befragt werden würden.
Wir haben eine interessante Denkschrift über die von Köln einzuschlagende Politik in der flandrischen und englischen Frage, welche wahrscheinlich um die Wende des Jahres von dem Kaufmann Hermann von Wesel, dem Führer der Stadt und Vater des in England eine wichtige Rolle spielenden Gerhard von Wesel, verfaßt ist.
Herrin und Dienerin hatten längst keine Geheimnisse mehr voreinander. Seufzend sagte Felicie nach einer Weile: »An der Stelle der gnädigen Frau ging ich mal zum Notar Guillaumin.« »Meinst du?« Diese Frage bedeutete: »Durch dein Verhältnis mit dem Diener dieses Hauses weißt du doch Bescheid. Interessiert sich dieser Junggeselle für mich? »Ja, gehn Sie nur, gnädige Frau! Es wird Ihnen nützen!«
»Ich verstehe nicht alles, Herr Spinell; sehr vieles ahne ich nur. Was bedeutet doch dieses 'Selbst dann bin ich die Welt'?« Er erklärte es ihr, leise und kurz. »Ja, so ist es. Wie kommt es nur, daß Sie, der Sie es so gut verstehen, es nicht auch spielen können?« Seltsamerweise vermochte er dieser harmlosen Frage nicht standzuhalten.
Was daheim ihm gehörte, Landgüter, Waldungen und Dörfer, selbst Hafenzölle und andere Einkünfte, habe er an die Freunde verschenkt, und auf Perdikkas' Frage, als fast alles verteilt gewesen sei: was denn ihm bleibe? habe er geantwortet: »die Hoffnung«; da habe denn Perdikkas seinen Anteil verschmäht: »Laß uns, die wir mit dir kämpfen werden, die Hoffnung mit dir teilen«; und manche Freunde seien dem Beispiel des Perdikkas gefolgt.
Wie sonderbar, daß er da saß in dem großen Augenblick, auf den er so lange gewartet hatte! Aber vielleicht kam der Vater gar nicht. Wenn man es doch nur wüßte! Wie qualvoll dieses Stillehalten! Es war eben Krieg, und darum war alles schwer, so furchtbar schwer! Der Unterricht hatte begonnen. Jetzt kam der Lehrer in seine Nähe und richtete eine Frage an ihn.
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