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Außerdem bekam solch ein Mann bei gutherzigen Leuten vormittags und nachmittags einen schönen Imbiß zum Frühstück und zur Vesper, was unter keinen Umständen zu verachten war. Da bestand nun immer ein Streben nach solchen Stellen und ein Liebäugeln mit dem Aufgerufenwerden.

Tags darauf war ich zu Mittag bei Ihrer Majestät eingeladen und fuhr zu diesem Zweck nach Homburg. Dort war ich zum Frühstück bei Ihrer Majestät, wurde gleichfalls mit einem Geburtstagsgeschenk bedacht, und ich hatte noch die große Freude, Ihrer Majestät einen Start vorzuführen. Abends war ich nochmals bei dem Generalfeldmarschall v.

Sehr vergnügt über die Leistungen meines roten Stahlrosses bei der Morgenarbeit kehrte ich zurück. Meine Kameraden waren noch in der Luft und waren sehr erstaunt, als wir uns beim Frühstück trafen und ich ihnen von meiner Nummer Zweiunddreißig erzählen konnte. Ein ganz junger Leutnant hatte seinen Ersten abgeschossen, wir waren sehr vergnügt und bereiteten uns für neue Kämpfe vor.

Ein leises Pochen an die Thüre weckte zuerst den Herrn; und wie er sich erhob, da fuhr mit einem Schrei auch die Frau auf, und griff hastig nach dem Kinde an ihrer Seite. Es war der Jäger, der anfragte, ob's der gnädigen Herrschaft gefällig wäre, das Frühstück zu nehmen? Ein Kopfnicken war die einzige Antwort.

Fräulein Spoelmann wandte sich rasch auf ihrem Korbsessel, schüttelte ihr Haar zurück und sah den Eindringling mit großen, erschrockenen Augen an, ohne zu sprechen, bis Klaus Heinrich mit militärischem Gruß den Damen einen guten Morgen geboten hatte. Dann sagte sie mit ihrer gebrochenen Stimme: »Auch Ihnen guten Morgen, Prinz. Sie kommen aber zu spät zum ersten Frühstück. Wir sind längst fertig

Es nahm den kleinen Schemel unter dem Tisch empor, stellte ihn in eine Ecke, setzte sich darauf und wartete so ganz still ab, was nun kommen würde. Nach einiger Zeit kam etwas mit ziemlichem Geräusch, es war Fräulein Rottenmeier, die schon wieder in Aufregung geraten war und in Heidis Stube hineinrief: »Was ist mit dir, Adelheid? Begreifst du nicht, was ein Frühstück ist? Komm herüber

Schwere Tritte kamen jetzt die Treppe herunter; sie mußte sich wohl darein finden, die Kosaken allein am Tisch zu haben; wenn sie nur ihre Sprache gekonnt hätte! Sie öffnete die Türe; aber die Soldaten schienen nicht vor zu haben, zum Frühstück zu kommen, sie gingen auf die Haustüre zu. „Tee?“ fragte die Hausfrau und deutete auf das Zimmer.

Erschüttert saß er eines Morgens vor seinem Frühstückstisch; er fühlte so tief: der Chefarzt würde verreisen, ein Vertreter würde kommen, in dieser Stunde aus diesem Bette steigen und das Brötchen nehmen: man denkt, man ißt, und das Frühstück arbeitet an einem herum.

Kaum hatte ihm einer der dienenden Knaben das Frühstück gebracht, als eine Figur hereintrat, die er am Abendtische bemerkt hatte, ohne über deren Eigenschaften klar zu werden.

Dann öffnete sie das Fenster und guckte in die Sonntagsfrühe hinaus; es war noch alles still und die Zeit schien günstig, rasch hinweg zu huschen. Allein Gritli hielt sie mit dem Frühstück so lange als möglich auf und brockte ihr alle möglichen Lieblingsbissen vor, um den Augenblick hinauszuschieben; dennoch erschien er, und als