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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Joly pflegte sein Frühstück und Mittagsmahl beim Kamin in des Prinzeßchens Zimmer zu erhalten, und Kätzchen, obgleich es schon ganz gesättigt war, fühlte stets Appetit danach und naschte davon.
Bei den anderen Juden ist es schon nach dem Essen, doch bei den beiden noch vor dem Frühstück. Sie sind es aber gewohnt. Der Rosch-Jeschiwo hat seine Augen halb geschlossen und redet; der Schüler hält den Kopf in beide Hände gestützt und lauscht.
Der Kutscher schlug ohne weiteres ein, und so war Casanova für den Augenblick die schlimmste Sorge los. Die Wirtin trat ein, zornrot im Gesicht, und fragte ihn, ob er vergessen habe, daß sein Frühstück ihn auf dem Zimmer erwarte.
»Ne, so mein' ich's nicht,« sagte Jeremias, »ob noch sonst etwas bei den sechs Milreis wäre, wie Schnaps, Frühstück, Trinkgeld oder dergleichen.« »Wenn Du Dich gut hältst, gewiß,« sagte der junge Graf. Jeremias schob beide Hände, so tief er sie bekommen konnte, in seine Hosentaschen und spitzte den Mund, als ob er ein Liedchen pfeifen wolle.
Nun will ich Ihnen auch etwas sagen, meine hochverehrten Passagiere, heute ist mein Geburtstag, den wollen wir feiern, und den Ihrigen noch einmal mit. Ich habe den Schiffskoch schon beauftragt, für ein Frühstück nach Seemannsbrauch zu sorgen.
Wohl hatte sie sechs Freitische: aber die Woche hatte noch immer sieben Tage, und auch am Morgen und am Abend empfindet der Mensch ein Bedürfnis nach Nahrung. Damit nun ihre Mitschülerinnen nicht auf den Gedanken verfielen, daß sie nichts zu essen habe, versagte sie sich das Abendbrot: dann hatte sie ein paar Groschen für ein Frühstück.
sprach die Stimme, und dann sagte sie: »Wenn Du morgen aufwachst, musst Du sogleich aufs Stabur gehen und vier Tonnen Rocken für mich zum Frühstück holen; die muß ich erst zu Leibe haben, denn sonst kann ich Nichts für Dich thun.« Als der Prinz am andern Morgen aufwachte, erblickte er neben seinem Bett einen entsetzlich großen Vogel, der hatte eine Feder im Nacken, die war so groß wie eine halb ausgewachsene Tanne.
Als er fertig war, nahm er eine Cigarre und setzte sich wieder ans Fenster. Das Frühstück hatte ihm wohl gethan, und er fühlte sich glücklich und hoffnungsvoll. Er nahm ein Buch, las, rauchte und blickte blinzelnd hinaus in die Sonne.
Da blickte Klärchen sie teilnehmend an, strich ihr schmeichelnd mit ihren runden Kinderhändchen über die Backen und sagte: »Gelt, Rike, du bist traurig wegen der Mama.« Rike konnte nur nicken, griff nach Klärchens schwarzem Kleid, ließ sie hineinschlupfen und sagte dann: »Komm nur schnell, ich habe dir schon dein Frühstück gerichtet, du hast gar nicht mehr lange Zeit.«
Beim Frühstück, wo er seinen Felix schon um die Frauenzimmer beschäftigt fand, eröffneten sie ihm den Wunsch: er möge, da er nun einmal nicht zu halten sei, sich zu der edlen Tante Makarie begeben und vielleicht von da zum Vetter, um das wunderliche Zaudern aufzuklären.
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