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Aktualisiert: 13. Juli 2025
Aber nach jedem Satze, den Klara geschrieben hatte, legte sie ihren Bleistift wieder hin und schaute um sich. Es war gar zu schön. Der Wind war nicht mehr so kühl; nur lieblich fächelnd wehte er um ihr Gesicht, und drüben in den Tannen flüsterte er leise. In der klaren Luft tanzten und summten die kleinen, fröhlichen Mücken, und weit umher lag eine große Stille auf dem ganzen sonnigen Gefilde.
Als ich sie wieder einmal in der Schule sah unter den fröhlichen Mädchen, sprach ich zu ihr: Du bist doch recht glücklich! Glücklich, sagte sie langsam, ach ja, ich bin's. Ich sah sie verwundert an und zweifelte zum ersten Male an ihrer Zufriedenheit.
Die Berührungen des Windes erweckten im Blut die fröhlichen Gewißheiten einer Geborgenheit im lebendigen Erdengut. Als das Mädchen sich nach einer Weile erhob und ins flachere Wasser trat, um ihr Haar zum Trocknen der Sonne hinzuhalten, sah sie einen Menschen zwischen den Birken stehn.
Unser Musiklehrer hätte sie noch in der Frühlingsstraße treffen müssen, wenn er zur gewohnten Zeit heim gekommen wäre. Aber es hatte heute in der Musikschule nach Schluß des Unterrichts eine sehr erregte Besprechung zwischen den Lehrern der Anstalt gegeben, und Herr Pfäffling kam später als sonst und nicht mit seiner gewohnten fröhlichen Miene heim.
chor. Jauchzt im fröhlichen Verein, Ein gold
Um Wiege und Sarg schweben sie in gleichen Tönen, und die Glocken meiner Hauskapelle haben an jenem fröhlichen Tag, wo man mich zur Taufe trug, mir eben so getönt, wie sie mir tönen werden, wenn man den letzten Sturmfeder zu Grabe trägt!"
Da war der harte Presi überwunden, es ging ein glückliches Lächeln über sein eben noch finsteres Gesicht. Und er nahm ihre beiden Hände: »Ja, Vogel, ich muß mit dir reden. Du bist ja jetzt in einem Alter, wo man keinen Tag sicher ist, wenn ein junger Mann den fröhlichen Finken einfangen will. Kind, ich habe nur dich und wünsche, daß du glücklich werdest.
Und ich habe wohl die Vortrefflichkeit lieb, doch manchmal gewahre ich, dass in meinem Gemüte Mängel sind, die die Vortrefflichkeit überschatten und ihr den fröhlichen Wuchs nehmen ... Ihr alle wisset, wie der grosse Baum den kleinen verdrängt und ihn tötet. Darum werde ich schauen auf die unter Euch, die durch ihre Tugend hervorragen, um zu versuchen, besser zu werden, als ich bin.
Ich betrachtete ihre Gegenwart als ein Zeichen von Vertrauen, das man dem Wohlgelingen unserer Unternehmung entgegen brachte, und, da sie sich unterwegs in den Böten gut gehalten hatten, sah ich die fröhlichen, geschmeidigen jungen Männer gern um mich.
Sie konnte ihr diesen Wunsch nicht erfüllen. »Du darfst sie nicht wiedersehn, Ilse,« sagte sie fest und entschieden. »Sie hat sich so verändert, daß deine lebhafte Phantasie ihr trauriges Bild für lange Zeit nicht vergessen würde. Sie ist nur noch ein Schatten des schönen, fröhlichen Kindes.«
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