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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Den Gegnern gefürchtet im Schlachtfeld, Und von Jeglichem ob des Wissens Reichthum bewundert, War er der Aeltern Stolz, und die Freude der edelsten Menschen; Doch mißlang ihm oft sein Müh’n und Streben, und ach, erst Kündet’ ihm Eginhard des stolzgesinneten Fräuleins Liebeverschmähendes Wort.

Diese Frau verneigte sich immerwährend zur Belustigung der Städter umher, die nur der Braut und dem Herzog diese Aufmerksamkeit bewiesen. Sie unterhielt sich dabei eifrig mit ihrer Tochter. Das schöne Kind an ihrer Seite schien aber wenig auf ihre Reden zu achten; sie übersah den glänzenden Zug der Fräuleins, ihre hellen Augen waren nur immer auf die nahende Braut gerichtet.

Eine durch Tiefe des Gefühls höchst interessante Erzählung in den Briefen der Frau von Arnim ist die Erzählung des Todes eines Fräuleins von Günderrode, von der Sie gewiß schon gehört haben. Sie brachte sich selbst ums Leben. Eine unglückliche Liebe führte sie zu diesem gewaltsamen Entschluß. Den 28. März. Ich besitze seit dem 23.

Wirt Ich habe mich auch nicht einen Augenblick bedacht, achtzig Pistolen darauf zu leihen. Fräulein Erkennst du ihn nicht, Franziska? Franziska Der nämliche! Herr Wirt, wo haben Sie diesen Ring her? Wirt Nun, mein Kind? Sie hat doch wohl kein Recht daran? Franziska Wir kein Recht an diesem Ringe? Inwärts auf dem Kasten muß des Fräuleins verzogener Name stehn. Weisen Sie doch, Fräulein.

Ernstere Bekanntschaften ergaben sich für das Fräulein aus solchen Anfängen fast niemals, denn die jungen Herren kamen meist schon bei der zweiten Zusammenkunft mit Vorschlägen, Wünschen und Anliegen, die weit über das hinausgingen, worüber ein junges Mädchen aus gutem Hause, bitte, »Fräuleins« Vater war Oberoffizial bei der Post gewesen und ein Onkel ihrer Mutter war noch heute Sektionsrat im Handelsministerium

Wollte die Mutter oder der Bruder des Fräuleins ihn manchmal in seinen andächtigen Beschäftigungen stören, dann warf er ihnen die Tür vor der Nase zu, und als sich einmal der Dominikaner darüber bei der Mutter beklagte, hieß sie ihn schweigen und wies ihn sogar zum Haus hinaus. So sehr war die blödsinnig bigotte Frau von der Heiligkeit des Jesuiten und der Tugend ihrer Tochter überzeugt.

»Sie sehen gar nicht krank aus, Doktorso empfing ihn die Baronin. »Mein Mann und ich haben uns plötzlich entschlossen nach Paris zu reisenfuhr sie fort, »da mich der schreckliche Prozeß, wie ich Ihnen schon sagte, so sehr angegriffen hat.« »Die Stellungnahme Ihres Fräuleins Tochtersagte =Dr.= Bernburger mit absichtlicher Dreistigkeit, »muß sehr erschwerend für Sie sein

Ihm gegenüber war der Platz des Fräuleins Mathilde Brahe.

Er begriff sehr wohl, daß ein jahrelang verhaltener Haß nach Gelegenheit suchte, sich Luft zu machen. Nun ja er war nicht an Liebe gewöhnt. Milder wurde er dadurch nicht. Er hatte nach dem Besuch des alten Fräuleins vielleicht den Wunsch gehabt, sich zu ändern; jetzt konnte er es nicht. Er wollte sich nicht zwingen lassen, besser zu werden. Allmählich aber wurde der Hügel ihm zu mächtig.

Zum letzten Tanz vor dem Abendtrunk wollte Ulrich die Krone des Festes, die junge, schöne Frau Marie aufrufen; doch im ganzen Saal suchte er und Georg sie vergebens auf, und die lächelnden Frauen gestanden, daß sechs der schönsten Fräuleins sie entführt und in ihre neue Wohnung begleitet hätten, um ihr dort, wie es die Sitte wollte, die mysteriösen Dienste einer Zofe zu erzeigen.

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