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Aktualisiert: 24. Mai 2025
»Kennen sich denn die Herrschaften schon von früher?« forschten jetzt auch gespannt die beiden verheirateten Frauen wie aus einem Munde. Alles sah auf Hedwig. Sie hatte neben Wilms Platz genommen und, mit der Bewirtung beschäftigt, sich bis dahin wenig an der Unterhaltung beteiligt. »Was sie jetzt wohl antworten wird?« dachte der Pächter in seinem dumpfen Hinbrüten.
Hua blickte wild und trotzig zu ihm empor, aber sie war auch schlau genug, nicht nutzlos den Zorn Derer zu reizen, in deren Gewalt sie sich noch befand, und kauerte von jetzt an still und schweigend im Boot, aber ihre Blicke forschten, die Sehkraft bis zum Schmerze angestrengt, in die Nacht hinaus, die Freunde zu entdecken.
Zu dieser Zeit im Monate Juni erscholl eines Tages ein Geschrei von Hütte zu Hütte, von Dorf zu Dorf im Thale sich verbreitend und auf die Hohen dringend, ein Geschrei, das die Händler und Missionäre für Kriegsgeschrei hielten; als sie bestürzt nach der Ursache desselben forschten, sahen sie mitten im Thalkessel eine zehn Stück zählende, laut brüllende, nach den Quellen sich Bahn brechende Elephantenheerde vor sich.
Diese empfanden die angenehmen und unangenehmen Wirkungen der verschiedenen Naturerscheinungen zum ersten Mal, und da sie mit Vernunft begabt waren, so forschten sie bald, oder vielmehr machten sich Gedanken über deren Ursprung.
Sie staunten, sie forschten nach dem Ursprung dieser schlechten Sitten, und siehe, die Frauen gestanden ihnen unumwunden: "Es ist der liebenswürdige, angenehme Herr, der uns dieses gesagt hat." Viele der Männer versuchten es mit Ernst und Warnung, ihn zum Schweigen zu bringen; umsonst, er schüttelte die Pfeile ab und plauderte fort.
Die suchten ihre Helden unter den Kronleuchtern der aristokratischen Salons, auf den Wegen in den Zauberwald der fairy tales, sie forschten nach dem Entlegenen, Ungewöhnlichen und Außerordentlichen. Ihnen war der Bürger die Substanz gewordene irdische Schwerkraft, und sie wollten nur feurige, kostbare, in Ekstasen aufstrebende Seelen, den lyrischen, den heroischen Menschen.
Lange noch saß der alte Bauer Niemeyer mit seiner Schwester und dem jungen Cappei bei der großen Lampe im Wohnzimmer seines Hauses beisammen. Immer noch forschten und fragten die beiden Alten
Dann aber ging sie hin und breitete es aus. Das war nun klar, daß er gut war, daß er sanft, treu und weich war, und das sahen sie auch, daß er schön und herrlich war; des Weiteren forschten sie nicht, was es sei, und was es sein werde.
Lange Zeit segelten sie nun umher und forschten in allen Ländern, wohin sie kamen, nach den Prinzessinnen; aber sie entdeckten keine Spur von ihnen. Es fehlten jetzt nur noch wenig Tage, so hatten sie schon sieben Jahre gesegelt.
Auch Pater Gumppenberg und Pater Wildgruber forschten vergeblich, während sie den Bericht ihres jungen Abgesandten entgegennahmen, nach der Spur eines Eindrucks, den die merkwürdige Reise ihm hinterlassen habe. »Ich fürchte, wir haben kein Glück mit dem jesuitischen Systema,« sagte Pater Gumppenberg nachdenklich: »ein biderbes, altdeutsches Gemüt tut nicht wohl, sich mit den spanischen Kniffen abzugeben.«
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