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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Beim Mütterlein waren sie gewesen, lange bevor sie zur Welt gekommen, unter ihrem treuen Herzen hatten sie geruht, wie zarte keimende Pflänzlein in weicher Erde! Mild flutete das Licht der Abendsonne durch die Blätter der kühler werdenden Laube und beleuchtete die nachdenklichen Kindergesichter mit lieblichem Glanze.

Die Sonne, die rote Sonne war's, deren Licht neulich durch das hohe breite Bogenfenster auf das weiße Haar der Base Schaake strömte; jetzt flutete auch hier das Mondenlicht herein, und die betaueten Blätter der Ulme draußen vor dem Fenster glänzten silbern in dem Schein. Das Fenster stand offen, der Gartenduft drang mit der schönen Helle herein.

Manchmal wenigstens flutete sie, in weiten Schwingungen voll süßesten Schmelzes und feurigen Adels, gleichsam von dort heraus. Allein die Sängerin kam, wie sich zeigte, von ganz entgegengesetzter Richtung den Pfad zum Würfel Ludovicos heraufgestiegen. Sie trug ein Tongefäß auf dem Kopf, das sie mit der erhobenen Linken ein wenig hielt, während sie mit der Rechten ihr Töchterchen führte.

Gegen Morgen legte sich der Sturm, der Regen hörte auf, der Strom flutete rauschend an den hohen Ufern der Insel vorüber; oberhalb derselben sollte das Heer übersetzen; der König selbst, von den Leibwächtern Ptolemaios, Perdikkas, Lysimachos, von Seleukos, der die »königlichen Hypaspisten« führte, und einer erlesenen Schar Hypaspisten begleitet, befand sich auf der Jacht, welche den Zug eröffnete; auf den anderen Jachten folgten die übrigen Hypaspisten; auf Booten, Stromkähnen, Flößen und Fähren die Reiterei und das Fußvolk; im ganzen 4000 Reiter, 1000 Bogenschützen zu Pferd, fast 6000 Hypaspisten, endlich die Leichtbewaffneten zu Fuß, die Agrianer, Akontisten, Bogenschützen, vielleicht 4000 Mann.

In eine Laube von Maiglöckchen und Rosen war der runde Gartensaal verwandelt; durch die weit geöffneten Türbogen lachte der blaue Himmel, auf dem blinkenden Silber und den geschliffenen Kristallen der Tafel glänzte die Sonne, die Zahl der Tischgäste überstieg nicht die der Musen, und ein heiteres Gespräch, das wie der Wiesenbach alle Ecken und Kanten meidet und selbst die Steine streichelt, die ihm im Wege liegen, flutete hin und her.

Sobald der Luftzug nur um ein Winziges stärker wurde, so sandten die sprossenden Birken und die frischen Triebe der Tannen, die außerhalb seines Pfarrhofs standen, eine scharfe Welle herein, die rücksichtslos die Strömung des Gartens wegspülte, und jedesmal flutete eine ganze Gesellschaft verschiedenartiger Gerüche vom offenen Feld nach. Es roch nach Wachstum. Psst!

Zwei Schritt über die Allee hinaus sahen sie einen riesigen Horizont überall auf das Land fallen. In offener Sicht war alles von der Helligkeit der Sonne bewegt und das Licht flutete in diesem unermeßlichen Raum herauf und herunter. Man sah wie die Sensen tief in das Korn einschnitten und hörte die Mägde schreien. Die ganze Ebene durchbrochen breite Wagen voll getürmter Garben.

»Bataillon kehrt marschfuhr der Amtmann auf. »Dageblieben! Den Schlendrian hab ich sattEr lachte bitter und ließ die heulende Magd stehen. Sie dachte an Stauff, der sie nun umsonst vor dem Cirkus erwartete. Und draußen flutete der glänzende Sonnenschein!

Tanz und Spiel gingen in einer Eckstube vor sich, die die ganze Breite des Hauses einnahm; aber oft flutete der Tanz auch in die anderen Zimmer, sogar bis in die Küche auf der andern Seite des Hauses hinüber. Die Küchentür stand offen. Ein paar ältere Herren versuchten, in einer Ecke ein Spielchen zu machen; aber sie mußten es aufgeben. In einemfort wurden sie zum Tanz geholt.

Er sah deutlich die Szene vor sich, die sich eben abgespielt hatte, und verwünschte seine Schwäche, die ihm unbegreiflich war. Wie eine heiße Welle flutete es ihm vom Herzen zum Kopfe und zu den Füßen. Er wurde wieder er selbst, und in schrecklicher Wut, in rasendem Rachedurst stieß er einen fürchterlichen Schrei aus. »Hilfe! Hilfe

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