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Aktualisiert: 3. Juni 2025


VoranUnd im Lauf erreichte er den steilen Uferhang an der südlichen Biegung des Flusses und eilte den Hügel hinab. »Keine Brücke, König, und keine Furtfragte ein Gote hinter ihm. »Nein, Freund Iffamer, schwimmenund der König sprang in die gelbe schmutzige Flut, daß sie zischend hoch über seinem Helmbusch zusammenschlug.

Kaum aber haben diese Tiere an den glatten Mauern Besitz genommen, so zieht sich schon das Meer weichend und schwellend, wie es gekommen, wieder zurück. Anfangs weiß das Gewimmel nicht, woran es ist, und hofft immer, die salzige Flut soll wiederkehren; allein sie bleibt aus, die Sonne sticht und trocknet schnell, und nun geht der Rückzug an.

Tors Eisenhammer hält Im Bann das christlich weiße Feld. Und unser Herzensblut Strömt hin als rote Flut. Hoch über der Erdenschwere Du jubelst, in Sehnsucht, zum Meere; Der Freiheit Lenzkraft gewähre Dir Kraft, uns zu speisen Seele und Mund Fahr hin übers Erdenrund! "Die reine Flagge ist Torheit", So raunen die "Weisen" allhier. Nein, Poesie ist die Flagge, Und die Toren, ihr Guten, seid ihr.

Wenn es zwischen ihr und Arnold nicht so geworden war, wie sie gewollt, so hatte es auch niemals so werden können. Die Natur selbst rief dann ihr vorbestimmtes Nein in die zukunftlosen Freuden. Sie wollte nicht warten, bis Arnold sich selbst vergessen hatte. Sie wünschte vorher von ihm zu gehn, unterzutauchen in die Flut, an deren Ufer für ihn die Erinnerung begann.

Das Zeichen des Makrokosmus kann ihm also keine Befriedigung versprechen; die anfangs durch seinen Anblick hochgesteigerte Flut der Empfindung hat mehr und mehr geebbet. Der frühere Zustand kehrt wieder, mit ihm der Unwille; in solcher Stimmung schlägt er das Buch um und erblickt das Zeichen des Erdgeistes.

Psyche!" rief er von Zeit zu Zeit aus, indem er seine gerungenen Arme wie nach ihrem Bilde ausstreckte; und dann brach eine neue Flut aus seinen schwellenden Augen.

Sie wußte, daß Falk drinnen war, und mit klopfendem Herzen öffnete sie die Thüre. Er war allein da. Als sie ihn sah, füllte sich ihre Seele mit einer Flut neuer Liebe. »Wie hast du geschlafenflüsterte er hastig. – »O herrlichgab sie zurück, mit funkelnden Augen und jenem erwärmenden Lächeln, das sie so merkwürdig machte.

Die dunkle Regennacht auf dem Schiffe: das Meer, das er zum ersten Male sah ein Wasser, wie er es nie geahnt, Wogen von einer Kraft, gegen die das mächtige Schiff rang, wie sein Körper rang gegen die stille Flut seines heimatlichen Flusses, und an der menschliche Einzelkraft zerbrechen mußte wie ein Streichholz unter dem Schlage eines Hammers.

Als sie an den Strom kamen, hatte das Wasser sein ganzes Bett wieder ausgefüllt, und als erwartete er sie, ruhte der Kahn, wie von unsichtbarer Hand wiederhergestellt, schaukelnd an dem üppigen Grase des Uferrandes. Sie stiegen ein, und leise glitten sie hinüber, während die Tropfen spielend und klingend in die Flut fielen.

Um das alte Wormes und tiefer um den Rhein Bis sich die Berge senken, da wächst ein guter Wein: Er gleicht so recht an Farbe dem Nibelungengold, Das in der Flut zerronnen in der Reben Adern rollt. Den trank er alle Tage, beides, spät und früh, Wenn er Rast sich gönnte von der Arbeit Müh. Er war so rein und lauter, er war so hell und gut, Er stärkte seine Sinne und erhöht' ihm Kraft und Muth.

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