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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Eine Flut glänzte auf, Blütenbäume schimmerten, dann lagen die lichten und freudigen Gebilde wieder auf ihrem Angesicht, wie sie es lange in der dunkeln Kammer hatten tun müssen. Vorüber, vorüber, dachte ich. Es war ein Leuchten in meinem Leben, aber es ist ausgelöscht. Eines Tages ging ich in schweren Gedanken am Ufer des breiten und mächtigen Flusses hin, der an meiner Vaterstadt vorbeiströmt.

Sogleich eilte sie auf Arnold zu und ihren Lippen entquoll eine unverständliche Flut von Worten. Erst allmählich vermochte Arnold herauszubringen, worum es sich handle. Die junge Person war das Weib des Häuslers Kubu, der früher Eisenbahnbediensteter gewesen war und seit fünf Jahren die Wirtschaft seines Vaters übernommen hatte.

Nachdem sie in dem See gebadet, wurden die Diener, die ihr behilflich gewesen, von der Flut verschlungen. Im Jahre 980 verlegte Harald Blauzahn die Residenz von Leire nach Roskilde und damit beginnt die 500jährige Blütezeit des Ortes; Roskilde soll 100,000 Einwohner gehabt haben.

Als ich dies angezeigt, mußten die Soldaten heran und sie sämtlich erlegen. Da aber die Flut nahte, zogen wir uns ans Land zurück, und die ganze Katzenversammlung, welche gestern so lebhaft vor der ersten Woge geflohen war, wurde jetzt von der Flut mausetot ans Ufer gespült, worauf wir, den guten Major herzlich mit seinen Hexen auslachend, nach Hause marschierten.

Nun empfand er seine totale Losgelöstheit. Es gab tatsächlich keinen Halt mehr für ihn, man hatte die Heimat wie ein Stück Körper von ihm abgeschnitten und er befand sich mitten in einer furchtbaren unübersichtlichen Flut. Es konnte nur ein Ziel geben, das gleichzeitig allein Halt verbürgte: Geld.

da brach in seiner Brust ein Damm von einer langgestauten Flut, da entstürzten Tränen seinen Augen; denn sie hatte nicht nur die holde Schönheit weiblichen Wesens, hatte nicht nur das Glück der Liebe gesungen; sie hatte von allem Triumphe alles Hohen gesungen; sie hatte ihm gesungen: Es gibt ein Wissen ohne Trug, es gibt ein Leben ohne Haß, es gibt eine Welt ohne Leid.

Die Marmorstufen einer Kirche stiegen in die Flut; ein Bettler, darauf kauernd, sein Elend beteuernd, hielt seinen Hut hin und zeigte das Weiße der Augen, als sei er blind, ein Altertumshändler, vor seiner Spelunke, lud den Vorüberziehenden mit kriecherischen Gebärden zum Aufenthalt ein, in der Hoffnung, ihn zu betrügen.

Sieh, der Mond erscheint, die Flut glänzt im Tale, die Felsen stehen grau den Hügel hinauf; aber ich seh' ihn nicht auf der Höhe, seine Hunde vor ihm her verkündigen nicht seine Ankunft. Hier muß ich sitzen allein. Aber wer sind, die dort unten liegen auf der Heide? Mein Geliebter? Mein Bruder? Redet, o meine Freunde! Sie antworten nicht. Wie geängstigt ist meine Seele! Ach sie sind tot!

Der alte Tempel und das Erz der Statuen schimmerten im Morgenlicht. Und eine breite Straße von zitterndem Gold bahnte sich von Osten her über die spiegelglatte Flut. »Sieh, wie schönrief Athalarich, fortgerissen von dem Eindruck. »Sieh die Brücke von Licht und Glanz

Je weiter wir nun den Netrawati hinabtrieben, um so gemächlicher zog die Flut, und die Arbeit der Ruderer setzte ein.

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