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Aktualisiert: 24. Juli 2025


Am folgenden Tage erreichten wir das Thal des oberen Schoenspruit, der reichlich floß und in dessem Thale sich eine Farm an die andere reihte. Zwischen dem Schoenspruit und Potschefstroom hatten wir mehrere flache Höhenrücken zu überschreiten, welche südwestliche Ausläufer des Hooge-Veldts sind und die Moi-River und Schoen-Zuflüsse begleiten.

Da sah sie ein Ding hinter ihrem Stuhle hervorkommen, das langsam dem Lager ihres schlummernden Kindes zustrebte. Es floß wie ein dünner Nebel, durch welchen die Gegenstände der Kammer sichtbar blieben, während das blühende Mädchen in fester Bildung und mit kräftig atmendem Leibe dalag. Die Erscheinung war die eines Jünglings, dem Gewande nach eines Klerikers, mit vorhangenden Locken.

Er blickte um sich, als sähe er zum ersten Male die Welt. Schön war die Welt, bunt war die Welt, seltsam und rätselhaft war die Welt! Hier war Blau, hier war Gelb, hier war Grün, Himmel floß und Fluß, Wald starrte und Gebirg, alles schön, alles rätselvoll und magisch, und inmitten er, Siddhartha, der Erwachende, auf dem Wege zu sich selbst.

Aber auch seine Gestalt tat das ihre, diese kraftvolle Hand, dieser massige Fuß, der fast nur Spann war, diese Schultern, der Nacken, der Brustkasten, das alles sprach mit, wirkte erdrückend, demonstrierte. Man kam keinen Augenblick davon los. Und seine Rede floß unaufhaltsam. Mary kannte nur die Unterhaltungsform der internationalen Gesellschaft.

Nervös, fast rauh erfaßte der junge Mann ihren Kopf, um ihn von seiner Hand wegzuziehen und brummte ärgerlich: »Ich bin kein BischofAls er den Kopf des Mädchens aber erhob, floß mit einem Male die Welt vor ihm zusammen, sie drehte sich im Kreise, die Sterne sprangen vor seinen Augen umher, der Wagen schien umzufallen und er drückte ganz selbstvergessen das schöne Haupt an seine Brust.

Jetzt kam ein kleines, kaum sechs Fuß langes und vier Fuß breites Floß zum Vorschein, auf welchem ein Mann kniete, welcher ein Paddelruder führte und dazu im Takte sein Gebet abrief. Er trug um den roten Tarbusch einen weißen Turban, und weiß war auch seine ganze übrige Kleidung.

Und vom Vorherde, unten am Ofen, floß auch schon die Schlacke abein Brunnenstrahl von Feuer. In kurzem Bogen schoß er hernieder in das mit Wasser halbgefüllte Wagengefäß, das die Masse nachher zur Schlackenhalde rollen sollte.

Wie sie den Arm um seine Schulter legte und sich zu ihm niederbeugte, ihn zu küssen, bemerkte ich wundernd, wie goldig ihr das Haar im Sonnenstrahl um ihr Haupt floß; und ob ich gleich ihr Angesicht nicht sehen konnte, so wußt’ ich doch, wie Herr Eberhard zu ihr aufblickte, daß sie die rechte Maiensonne war, die über die Herbst- und Winterszeit seines Lebens den herzerquickenden Schein des Glücks und der Freude breitete.

Der Strom floß still und schwermüthig hin, seine Wellen murmelten leise wie das Schluchzen eines Weinenden, das hohle Ufer klagte ihnen in wimmernden Tönen nach.

Bisher hatte man an den Uferabhängen der Angara noch nirgends tartarische Abtheilungen zu Gesicht bekommen, ein Beweis, daß das Floß deren Vorpostenkette noch nicht erreicht haben könne. Gegen zehn Uhr Abends glaubte Harry Blount jedoch eine Menge dunkler Gestalten wahrzunehmen, die sich auf den Eisschollen bewegten, und indem sie von der einen nach der andern sprangen, schnell näher herankamen.

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