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Aktualisiert: 24. Juli 2025


Bei ihrer Ankunft in Livenitchnaia fanden sie den Hafen schon verlassen. Von einer anderen Seite erwies es sich ihnen unmöglich, nach Irkutsk hinein zu gelangen, da die Stadt schon von der Tartarenarmee belagert wurde. Sie hielten sich hier bereits drei Tage auf, als das Floß ankam. Die Absicht der Flüchtlinge ward ihnen sofort mitgetheilt.

Sie sieht, und fällt auf ihren Gatten nieder, Und stirbt an seiner starren Brust. Indes erwacht die Freundin wieder, Und zeigt der Nachbarschaft den doppelten Verlust. Hier bebte der, den man nie zittern sehn, Und dem, der nie geweint, floß Wehmut vom Gesichte, Und niemand fragte, was geschehn. Der Anblick selbst erzählte die Geschichte.

Mein Schmerz und mein Kummer war schon beinahe verschwunden, ich wußte, daß ein guter Ausgang nicht fehlen konnte, da der Großvater sich der Sache annahm und mich beschützte; die freie Luft und die scheinende Sonne übten einen beruhigenden Einfluß, und ich empfand das Jäckchen sehr angenehm auf meinen Schultern und die Stiefelchen an den Füßen, und die Luft floß sanft durch meine Haare.

Regiert wird so ein Floß durch zwei Ruder, deren Riemen aus gespaltenen und wieder zusammengebundenen Bambusstücken gefertigt sind. Ein solches Floß stieß drüben von der Insel ab. Es war so groß, daß es mehr als sechs Reiter tragen konnte, und brachte uns wohlbehalten hinüber.

In den Felsspalten floß klares Wasser, und als wir endlich umkehrten, da der Boden zu zerklüftet und verwachsen war, kamen wir an ein kleines Dorf von etwa zehn Laubhütten, das Itupah hieß. Unweit dieser Niederlassung hatten wir die Zelte aufgeschlagen und die Lagerfeuer angezündet.

Ich hatte keine Gedanken mehr, mich für den Geliebten zu schmücken, keine Zeit mehr für das süße Spiel der Liebe, für Suchen und Finden, Zurückstoßen und Wiedererobern. Nur für mein Kind stahl ich mir morgens und abends noch eine Stunde; aus der Frische seines Denkens und Fühlens floß mir der Tropfen Lebensfreude, den ich brauchte, um weiter schaffen zu können.

Das Glück floß breit in der Mutter. Wie immer, wenn sie einen Brief erhalten hatte, war ihr der Sohn so nahe, daß sie seine körperliche Anwesenheit fühlte, mit ihm sprach, ihm Ratschläge erteilte, solche von ihm annahm, ihm Vorwürfe machte. >Jetzt setze dich einmal dorthin, dort in die Kanapee-Ecke.< >Nun, also jetzt sitze ich.<

Der Schnee, der in der letzten Nacht gefallen war, hatte sich aufgelöst und in Schmutz verwandelt, und er hörte in der Dunkelheit die Nässe unter seinen Füßen klatschen. Die hölzerne Brücke war schlüpfrig, und das Wasser stand sehr hoch; schwarz und heimlich-hastig floß es unter ihm fort.

Es war wieder Nacht, und der Gewitterregen floß in Strömen herab. Ich eilte fort und kam an ein Rübenfeld. Ich hatte Hunger und zog eine Rübe heraus. Mit der kam ich in den Wald, kroch unter die dicht bewachsenen Bäume und . Hierauf schlief ich wieder ein. Aber ich schlief nicht fest; ich wachte immer wieder auf. Die Stimmen weckten mich.

Nur Veit zog ihn ein wenig an den Ohren und sagte: »Schelm duDann ließ er ihn los und Kasperle rannte in den Park, rannte dahin, wo das Bächlein floß, und er fand dort wirklich das traurige Marlenchen. Vergnügt erzählte er, was ihm alles passiert war, und wieder huschte es wie ein ganz matter, zarter Sonnenschein über das blasse Gesicht der Kleinen.

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