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Aber das ist es sicherlich nicht, was das kleine Bienchen mit seiner Arbeit erreichen wollte, und wie schlau und behend der Maikäfer sich auch betragen hat, so ist er doch nichts andres als ein fauler Schmarotzer, der keine Barmherzigkeit verdient. Und meine Biene, meine kleine, fleißige Herzensbiene, war mit solch einem gelben Parasiten im Pelze herumgeflogen.

Wir wollen auf Erden glücklich sein, Und wollen nicht mehr darben; Verschlemmen soll nicht der faule Bauch, Was fleißige Hände erwarben. Es wächst hienieden Brot genug Für alle Menschenkinder, Auch Rosen und Myrten, Schönheit und Lust, Und Zuckererbsen nicht minder. Ja, Zuckererbsen für jedermann, Sobald die Schoten platzen! Den Himmel überlassen wir Den Engeln und den Spatzen.

Er behauptete, er sei betrogen worden; man habe sie ihm unter der Vorspiegelung, daß Fritz die Dörthe heiraten solle, für einen Spottpreis abgenommen. Er verlor den Prozeß und mußte auch noch die Kosten tragen. Und nun geschah etwas, was man niemals für möglich gehalten hätte: der nüchterne und fleißige Klempt lernte auf seine alten Tage noch das Trinken.

Meine stille und fleißige Hauptarbeit war, vor allen Dingen Ordnung in meinem armen Kopf zu schaffen, und das ging leider nicht so schnell, wie ich es wünschte. Das, was ich aufbaute, fiel immer wieder ein. Es war wie ein mühsames Graben durch einen Schneehaufen hindurch, dessen Massen immer wieder nachrutschten. Und dabei gab es einen Gegensatz, der sich absolut nicht beseitigen lassen wollte.

»Der fleißige Arbeiter der Ackerbauer, der Handwerker, dem es hier gut geht, der sich glücklich und wohl fühlt, der schimpft nicht, und schreibt auch keine albernen Artikel über Amerika, höchstens Briefe in die Heimath, seine Anverwandten, und die die er lieb hat, herüberzurufen.

Der alte Arbeiter kam mit dem Rocke, den der fleißige Stadtherr auf dem Felde liegen gelassen hatte, und wurde beauftragt, ins Schloß zu gehen, um Wäsche zu holen und der Baronin eine Karte, auf die Bertram eilends einige Worte schrieb, zu überbringen. »Wozu? wozu das? Was schreibst du ihrrief der Patient und wollte aufspringen.

Als er am andern Morgen erwachte, war sein erster Gedanke, daß er Alles thun wolle, was er der Schönen an den Augen absehen könnte. Er fand das fleißige Mädchen schon bei der Arbeit, half ihr Wasser aus dem Brunnen heraufwinden und in's Haus tragen, Holz spalten, das Feuer unter den Grapen schüren, und ging ihr bei allen andern Arbeiten zur Hand.

Fleißige Leser, d. s. solche, die Bogen für Bogen in einer Viertelstunde überfliegen, mögen daher doch diesen Abschnitt nicht überschlagen, da er sehr zu besserem Verständnis der übrigen eingerichtet ist; sittsamen und ordentlichen Lesern habe ich hierüber nichts zu sagen als: sie sollen das Buch weglegen, wenn sie sich langweilen.

Was nun ist in unserem Fall der lebenskräftige Keim, aus dessen inhaltsreicher Anlage dieser große Baum entstanden ist |in dessen Schatten jetzt zahlreiche fleißige Menschen Obdach gefunden haben|? Was ist der treibende Gedanke, der die Entwicklung dieses Unternehmens geleitet hat?

Der Umgang des Haspels wird ungefähr sieben Viertel Ellen oder etwas mehr betragen, und die schlanke, fleißige Spinnerin behauptete, 4, auch 5 Schneller, das wären 5 000 Umgänge, also 8 bis 9000 Ellen Garn, täglich am Rad zu spinnen; sie erbot sich zur Wette, wenn wir noch einen Tag bleiben wollten.