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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Er setzte wieder die Flasche an, ließ sie aber erschrocken fallen, denn in diesem Augenblick kam mit lärmender Musik ein Zug Menschen um die Ecke. Ich will hier nicht ausführlich meine Ansicht über die europäische Musik äußern, denn ich habe es längst aufgegeben, geschmackbildend auf die Weißen einzuwirken.

»Deine Güte ist groß, o Pascha; ich werde sie zu rühmen wissen!« »Wirst du auch erzählen von dem, was ich jetzt getrunken habe?« »Nein, darüber werde ich schweigen; denn ich werde auch das nicht sagen, was ich getrunken habe.« »Maschallah, du hast recht! Ich trinke, ohne an dich zu denken. Reiche mir dein Glas, ich werde diese Flasche noch öffnenJetzt bekam ich mein Kunstprodukt zu kosten.

Georg. Geben Sie mir die Flasche. Luise. Was für eine Flasche? Georg. Ihr Herr Onkel sagte, Sie sollen mir die Flasche geschwinde geben; sie steht in der Kammer, oben auf dem Brett rechter Hand. Luise. Da stehen viele Flaschen; was soll denn drinn sein? Georg. Spiritus. Luise. Es gib allerlei Spiritus; hat er sich nicht deutlicher erklärt? Wozu soll's denn? Georg.

Das alles erfuhr Riccardo am Abend, da die beiden Kameraden, von einem aufmerksamen Kammerdiener trefflich bedient, bei einer Flasche edlen Weines ihr Abendmahl hielten und Erinnerungen auffrischten.

Dann ward der aufwartende Kellner herangerufen. »Ich bin mit der Flasche fertig geworden, Schröder«, sagte Döhlmann. »Wir können auch ebensogut mal bezahlen. Einmal muß es ja sein ... Und Sie, Christian? Na, für Sie zahlt wohl GiesekeHier aber belebte sich Senator Buddenbrook.

Als nun die Königstochter und des Freiers schnellfüßiger Diener auf das gegebene Zeichen gleichzeitig ausliefen, dauerte es nicht gar lange, so war der Ranzenmann wie der Wind an der Jungfrau vorüber, lief zur Quelle, füllte die Flasche und trat den Rücklauf an.

Die andern riefen Beifall. Und nach kurzer Zeit erschien Hedwig wieder mit einer großen Terrine, hinter ihr der Förster, der noch eine Flasche Rheinwein unter dem Arm trug. »Wenn’s zu dünn sein sollteerklärte er augenblinzelnd. Aber es war nicht zu dünn.

»Das war To-to's Zeichenflüsterte die Alte, vorsichtig die Hand vor die Flamme haltend, darüber hinwegschauen und den gleich erkennen zu können der ihre Hütte noch zu dieser späten Stunde betreten würde »Toatiti, wahr' Deine Flasche.« »Wahr meine Flascheknurrte der Indianer, auf dem Platz herumfühlend wo er sie verborgen »das haben Andere gethan Oro's Zorn über sie

Doch als wir unter einem schönen Platanenbaum an unsrem Gartentisch Platz nahmen, sagte er halb verlegen: »Du, wir wollen aber keine Trinkerei anfangen, gelt? Eine Flasche Bier trink ich gern, das tut gut und ist mir ein Vergnügen, aber mehr mag ich kaum vertragenIch ließ es gut sein und dachte: Wir werden schon zu so viel oder wenig kommen, als uns Freude macht.

Sie haben von Mutter ein bißchen Geld bekommen, und dafür haben sie Nüsse, Mandeln und eine Flasche Himbeersaft gekauft. Alle diese Herrlichkeiten haben sie nicht allein genießen wollen, sondern haben gewartet, daß Vater heimkomme und sie mit ihnen teile. Nachdem sie sich nun mit Vater befreundet haben, können sie ein so großes Fest nicht ohne ihn feiern. Vater versteht das schon.

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