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Aktualisiert: 24. Juni 2025
»Sprich!« heischte ich kurz. Da trat der Fremde in den Schatten eines Baumes, und seine Lippen sprudelten: »Merke dieses Zeichen!« Er legte die drei mittleren Finger der rechten Hand über die Mittelfinger der linken und hob sie bis zur Stirn. »Hast du es gesehen?« »Ja!« Und ich konnte mich nicht enthalten zu fragen: »Wie oft hast du heute schon aus deiner Flasche getrunken?«
Bei der vierten Flasche machte er den Franzosen mit den Geheimnissen seines Sexuallebens bekannt und erklärte, daß Frauenzimmer über vierzehn eigentlich alte Weiber seien.
Ich will dir jeden fruchtbaren Plaz in der Insel zeigen, und ich will dir die Füsse küssen; ich bitte dich, sey mein Gott. Trinculo. Beym Element, ein höchst treuloses besoffenes Ungeheuer; wenn sein Gott eingeschlafen seyn wird, wird er ihm die Flasche stehlen. Caliban. Ich will dir die Füsse küssen; ich will schwören, daß ich dein Unterthan seyn will. Stephano.
Gaston von Foucar hatte sich mit mehreren, gleich ihm unverheirateten Kameraden zu einem kleinen Zivilbummel verabredet. Erst in ein Weinrestaurant in der Französischen Straße, um dort einer guten Flasche den Hals zu brechen, endlich einmal etwas Ordentliches zu essen nach all den entbehrungsreichen Wochen, und dann wollte man weiter sehen ... Je nach der Stimmung.
Er schüttelte den Kopf und stand auf. »Sie ist vor Hunger halb tot und halb vor Angst.« Er machte das Sattelholster auf, holte die Flasche heraus, goß etwas Wein in seine Hand, kniete nieder und, nachdem er dem Mädchen ein bißchen davon auf die Lippen hatte laufen lassen, rieb er ihr mit dem Rest die Nase und die Schläfen.
»Es ist bloß von der Hitze,« antwortete das gute Mädchen. »Setze dich zu der Kleinen ans Bettchen, ruhe dich ein wenig aus; gib ihr die Flasche vollends, wenn die Milch nicht zu kalt geworden ist.« Anne ging zu dem Kind. »Sie schläft ja,« sagte sie. »So? Hat sie die Hoffnung aufgegeben, da hat sie recht; es ist eine verständige Tochter.«
Aber wir stehen und schwatzen, und das arme Mädel kommt nicht wieder zu sich.« Frau von Lüttritz eilte hinaus und kehrte nach kurzer Zeit mit einer Flasche Kölnischen Wassers zurück. Gaston hatte die immer noch Bewußtlose zum nächsten Stuhle getragen, erst unter den Bemühungen der Frau von Lüttritz kam sie wieder zu sich. Aber es dauerte eine Weile, bis sie sich entsann, was eben geschehen war.
Wenn ihm die Kraft auszugehen drohte, so erquickte er sich durch einen Schluck aus der Flasche, genoß etwas Brot und Fleisch, und setzte dann neugestärkt seine Arbeit fort. Weil er sich die Nacht nur einen kurzen Schlaf gönnte, um die Arbeit rasch zu fördern, wurde er schon am Abend des zweiten Tages mit der Theilung fertig, aber ein kleines Silberstück war übrig geblieben. Was jetzt thun?
Der Oberst Peter und die Hauptleute lobten das Lied und reichten dem Spielmann zum Dank die Flasche. "Gott segne es Euch", sagte dieser, indem er die Flasche zurückgab. "Viel Glück zu Eurem Zug; Ihr seid wohl Obersten und Hauptleute des Bundes und zieht wieder zu Feld; darf man fragen, gegen wen?"
Herr Wirt, Er ist doch ein Grobian! Wirt Wenn ich es wäre, würde ich das wohl so mit anhören? Just O ja, denn selten hat ein Grobian Galle. Wirt Nicht noch eins, Herr Just? Eine vierfache Schnur hält desto besser. Just Nein, zu viel ist zu viel! Und was hilft's Ihn, Herr Wirt? Bis auf den letzten Tropfen in der Flasche würde ich bei meiner Rede bleiben.
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