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Aktualisiert: 24. Mai 2025
Ein bescheidenes Glas Bier oder schäumenden Sekt irgendwo, wo es Musik gab und fesche Mädel. Aus der einen Flasche wurden mehrere, man entschied sich für den »unsoliden Lebenswandel«. Wer mochte wissen, ob er in wenigen Wochen nicht schon ein toter Mann war! Da schlugen auch ernsthafte Leute mal über die Stränge ...
Von dem Doktor habe ich noch nichts gehört, aber eine andere interessante Bekanntschaft habe ich gemacht. Ein junger Landsmann war da, ein lieber Mensch. Er gefiel mir gleich, als er kam, und weil ich gerade allein saß, ging ich sofort zu ihm. Er bestellte eine Flasche Rüdesheimer. »Aber echten,« rief er mir noch zu. Wir kamen ins Gespräch und plötzlich entdeckten wir, daß wir Landsleute waren.
Sie atmeten erleichtert auf, und da sie noch eine Weile Zeit hatten, kauerten sie sich nebeneinander auf die aufgeworfene Erde nieder, und Sorka holte Brot, Käse und eine Flasche Bier hervor, die sie zur Stärkung mitgenommen hatte.
Furcht zog ihn hin und bemeisterte seine Müdigkeit, sie spannte seine Gelenke und riß sein Haupt nach oben, indes die Augen unaufhörlich zur Tiefe starrten. Der Du gab ihm dasselbe Brot zu essen, das er im Kerker genossen, und ließ ihn Wasser aus einer Flasche trinken.
Ach! er saß in einer wohlverstopften Kristallflasche auf einem Repositorium im Bibliothekzimmer des Archivarius Lindhorst. Die Leiden des Studenten Anselmus in der gläsernen Flasche. Glückliches Leben der Kreuzschüler und Praktikanten. Die Schlacht im Bibliothekzimmer des Archivarius Lindhorst. Sieg des Salamanders und Befreiung des Studenten Anselmus.
Gieb mir aus deiner Flasche ein paar Tropfen Wasser auf den Fuß und verschnaufe, dann gehen wir wieder vorwärts.« »Meinethalben«, sagte der Mann, »ich habe ja keine Eile; ich bleibe, wenn ihr wollt, hier sitzen, bis ihr von der Quelle zurückkommt, dann laufen wir mit einander weiter.« Als er aber niedersaß um auszuruhen, und keinen Betrug fürchtete, hielt ihm die Königstochter, als ob sie ihm schmeicheln wollte, ein Schlafkraut unter die Nase, so daß er sofort in Schlaf fiel.
Nach dem Essen sagte der Herr zu dem Lindenwirt: "Herr Wirt, ich hab' an Eurem Roten sozusagen eine gefährliche Entdeckung gemacht. Bringt mir noch eine Flasche voll in das Schlafstüblein." Der Bediente hinter dem Rücken des Herrn winkte dem Wirt: "Mir auch eine!"
Es ist nicht der Mühe wert, daß wir uns zur Ruhe legen, ich habe noch eine Flasche in Reserve; und wer weiß, ob wir bald wieder so ruhig und zufrieden zusammensitzen?" Mariane schaute mit einem traurigen Blick nach ihr auf, den Wilhelm nicht bemerkte und in seiner Erzählung fortfuhr. I. Buch, 7. Kapitel Siebentes Kapitel
Ich bring Euch noch eine Flasche. Euer Onkel kann's bezahlen, sagte die Wirtin. Nur noch ein Glas, denn Ihr habt hier eine feurige Art Wein. Der Kopf ist mir schon ganz warm. Er geht nicht ins Blut. Ihr könnt trinken, soviel Ihr wollt. Da kommt eben mein Mann, mit dem müßt Ihr noch eine Weile sitzen und schwatzen.
Als er anfing, den Feldberg zu besteigen, rief hinter ihm eine Stimme: »He, ihr geht ja fehl, wenn ihr auf den Feldberg wollt, so müßt ihr den andern Weg einschlagen!« Betroffen schaute er um, und erblickte Niemand; aber im Augenblick war die Flasche weg und wieder in dem Hause.
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