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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Eines Tages wurde mir der Gaul krank und durfte den Stall nicht verlassen. In einer der folgenden Nächte kommt man und ruft mich dringend zu einem Kranken nach Riebach, einem Ort etwa eine Meile östlich. Ich fluche und wettere, und am Ende muß ich den Mann zu Fuß zu seinem schwerkranken Vater nach Riebach begleiten.
Großer Sohn, du weißt, Des Krieges Glück ist ungewiß; gewiß Ist dies, daß, wenn du Rom besiegst, der Lohn Den du dir erntest, solch ein Name bleibt, Dem, wie er nur genannt wird, Flüche folgen. Dann schreibt die Chronik einst: "Der Mann war edel, Doch seine letzte Tat löscht' alles aus, Zerstört' sein Vaterland; drum bleibt sein Name Ein Abscheu künftgen Zeiten." Sprich zu mir.
Dann wird auf des Palastes schwarz gebrannten Trümmern Der glänzende Pokal wie Sonnenaufgang schimmern, Und unsre Fabel geb' zum Schluß der Welt die Lehre; Daß unbewachtes Glück nicht lang auf Erden währe. Ich ringe mit der Zeit, es muß nach tausend Jahren Die Sage von der Kron' die Nachwelt noch erfahren. Fünfte Szene. Was hört' ich für Flüche im Hain hier ertönen?
Man liess die Glocken läuten und steckte die Fahnen heraus. Leute auf der Strasse umarmten sich mit der Siegesbotschaft. Ein wirres Freudengelärm schien sein Ohr zu erreichen, ein Beifall, der von weit kam, seinen Namen rief über die Meere. Das war der Sieg. Und Andres stieg auf, undeutlicher: Flüche, Thränen, Racheschwüre ... Sie auch wussten jetzt. Sie beteten.
Wer, als die Liebe, kann mir die Flüche versüßen, die mir der Landeswucher meines Vaters vermachen wird? Luise. O wie sehr fürcht' ich ihn diesen Vater! Ferdinand. Ich fürchte nichts nichts als die Grenzen deiner Liebe. Laß auch Hindernisse wie Gebirge zwischen uns treten, ich will sie für Treppen nehmen und drüber hin in Luisens Arme fliegen.
Weh mir! Jason. Du fliehst? Mein Arm wird dich ereilen! Wo ist sie hin! Dort! Du entgehst mir nicht! Verruchte! Ah! Jason. Stöhnst du? Ja zittre nur! Mein Schwert soll deine dunkeln Netze lösen! Doch seh' ich recht? Bist du die Zauberin, Die dort erst heischre Flüche murmelte?
Da ist so viel zu übertäuben: Wehrufe von verarmten Bauern, Flüche ausgesogener Arbeiter, Hohngelächter trotziger Dienstboten und vor allem die Schande die Schande, die Frau eines bösen Mannes zu sein. Zu diesen Tönen hat Gösta Berling den Tanz mit der jungen Gräfin Dohna aufgeführt.
Nun jammerten die Weiber: „Was tun, wohin fliehen vor diesen Barbaren?“ Die Männer waren ja fast alle in den Krieg gezogen, nur einer stand dabei, der ganz verwachsen war. Dieser stieß wilde, drohende Flüche aus gegen die Deutschen. Sie sollten nur kommen, ganz nahe heran, und aus dem Heuschober an der Straße wollte er sie niederknallen. „Ja, ja, holt eure Büchsen,“ schrieen die Frauen.
Wenn er auf die Jagd geritten war, wie die übrigen Offiziere äußerten, so hätte er wenigstens ein Billett an sie hinterlassen können aber sie wollte es ihm entgelten. Der Arme! er lag gerade jetzt auf seinem Schmerzenslager und fluchte die fürchterlichsten Flüche, daß er sich jemals in die Dienste dieser Sirene begeben habe.
Du bist der Sanfte, der sich sagte, und doch: wenn dich ein Feiger fragte, so schwelgtest du in Schweigsamkeit. Du bist der Wald der Widersprüche. Ich darf dich wiegen wie ein Kind, und doch vollziehn sich deine Flüche, die über Völkern furchtbar sind.
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