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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Hungersnoth entsteht in Polynesien nicht selten durch gänzliches Aufzehren aller Lebensmittel bei Festlichkeiten, obwohl doch die meisten Völker hier Vorräthe sammeln.
War auch Strabos politische Stellung zweideutig, so stand Sulla, obwohl er der offenbaren Gewalt fuer den Augenblick gewichen war, nicht bloss mit der Senatsmajoritaet in vollem Einvernehmen, sondern war auch, unmittelbar nachdem er die Festlichkeiten abgesagt hatte, abgegangen nach Kampanien zu seiner Armee.
Bei einer gewöhnlichen mela werden nur Ferkel und Hühner geschlachtet, während die grossen Schweine, und zwar nur die männlichen, für die grossen Festlichkeiten aufbewahrt werden. Ungeteilt werden den Geistern nur Ferkel, Küchlein und Eier angeboten, von den Schweinen und anderen Speisen erhalten sie nur kleine Teile.
Viele, Eingeborene und Hellenen, kamen, dem Könige goldene Kränze darzubringen, unter ihnen der Athener Chares, der Herr von Sigeion, derselbe, dessen Auslieferung er im vorigen Jahre gefordert hatte. Zum Schluß der Festlichkeiten befahl der König den Wiederaufbau Ilions, gab den Bürgern der neuen Stadt Autonomie und Steuerfreiheit und versprach ihrer noch weiter zu gedenken.
Ich überwand meine Abneigung, die mir in der jetzigen Stimmung derlei Festlichkeiten hassenswert machte, schob aber die Stunde möglichst hinaus, und so war es bereits recht spät, als ich den Saal betrat. Aurora war von einem Kreis junger Leutnants umgeben.
Er war in der Welt herumgekommen. Er erzählte von Berlin, Wien, Straßburg, von seiner Soldatenzeit, seinen Liebschaften, den Festlichkeiten, die er dereinst mitgemacht hatte. Dann war er wieder ganz der alte Schwerenöter, und zuweilen, im Garten oder auf der Treppe, faßte er Emma um die Taille und rief aus: »Karl, nimm dich in acht!«
Es kostete den Großvezier nicht viel Mühe, die Gewährung seines Gesuchs zu erlangen. Der Sultan, der bereits diesen Entschluß gefaßt hatte, gab augenblicklich Befehl, die Lustbarkeiten im Palaste und in der Stadt, sowie im ganzen Gebiete seines Königreichs, wohin er Gegenbefehle abfertigte, einzustellen, und in kurzer Zeit hörten alle öffentlichen Freudenbezeigungen und Festlichkeiten auf.
Bei Festlichkeiten oder Besuchen hänge die Kleider nicht an die Tür oder ans Fenster. Tritt man ins Empfangszimmer, so mache man die Tür geräuschlos zu. Damen legen den Hut nur ab, wenn sie aufgefordert werden. Ist die Tür offen, durch welche man eintritt, bleibt man zwei Schritte vor derselben stehen, macht eine Verneigung, wenn die besuchte Person einem entgegenkommt, und tritt dann erst ein.
Zuerst öffnete sie die Thür zu dem Musikzimmer, dann gingen sie in den Zeichensaal und zuletzt wurde Ilse in den sogenannten großen Saal geführt. Die junge Lehrerin erzählte ihr, daß in demselben alle Examen und zuweilen auch Festlichkeiten stattfänden.
Die Ceremonie heißt Boguera und wird an den Knaben nach ihrem neunten Altersjahre ausgeführt. Je nach der Stärke des Stammes wird sie alle zwei bis fünf Jahre vorgenommen und bildet eine der größten Festlichkeiten in den Städten.
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