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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Der Mann der Köchin ging ins Haus und kehrte bald mit der Nachricht zurück, der Herr habe befohlen, den kleinen Schlitten anzuspannen. Nikita hatte unterdessen dem Pferde schon das Kumt angelegt, das mit kleinen Nägeln beschlagene Rückenpolster festgebunden und ging nun, in der einen Hand das leichte, mit
Der Fremde war noch blässer, denn am Abend; und jetzt bei hellem Tage sahe man erst recht, warum er Bedenken getragen, in ein ehrlich Haus einzutreten, denn seine Kleidung waren eitel Lumpen und die Schuhe waren mit Bindfaden an den Füßen festgebunden. Gesicht aber und Hände waren rein, und seine Haltung war aufrecht, und sein Blick hatte nichts Freches und Wildes, war vielmehr sanft und leidend.
Auch ist dein Leben selbst an seines festgebunden, und wenn er es verliert, solang er statt dir lebt, stirbst du mit ihm und wirst durch ihn erkranken auch, wenn es der Zufall fügt, daß ihm ein bös Geschick Gesundheit raubt. Rappelkopf. Zwei Menschen und nur ein Leben! Jetzt fangt sogar die Natur zum ökonomisiern an. Da hats der Tod kommod, der nimmt s' gleich Paar und Paar.
Da hörte man ihn noch viel früher als sonst, denn es war einer der Tage, an dem der Senn seine drei oder vier fertigen Käse an den See hinunterbrachte. Dort wurden sie in eines der Schiffe verladen. Bald hatte er sie auf seinem Rücken festgebunden und wanderte nun wohlgemut talabwärts, den dicken Bergstock in der Hand, die schwere Last auf dem Rücken. Es war der heißeste Tag des ganzen Sommers.
Weißt du, wie's einem Burschen jüngst erging, Der uns entspringen wollte? einem von den Geiseln Jenseits des Rheins. Leon. Ach, Herr! Kattwald. Man fing ihn wieder, Und Leon. Und? Kattwald. An einem Baumstamm festgebunden, Ward seine Brust ein Ziel für unsre Pfeile. Leon. Ein Franke, Herr? Ein fränk'scher Geisel? Kattwald. Wohl. Der Neffe Leon. Neffe? Kattwald. Von des Königs Kämmrer Klotar.
Von Zeit zu Zeit blieb der Hund stehen, um zu sehen, ob sein Begleiter auch hinter ihm sei. Im Walde fand der junge Mann eine Frauensperson, die mit starken Stricken an den Stamm einer Kiefer festgebunden war, so daß sie sich nicht rühren konnte; auch hatte sie keine andere Körperbedeckung, als ein feines leinenes Hemde.
Sie dankte und stieg rückwärts auf den Wagen, auf das schmale Brett, an dem der Heusack festgebunden war, ganz so, als wagte sie es nicht, die rote Decke neben Gudmund zu berühren. Es war auch nicht seine Absicht gewesen, daß sie sich neben ihn setze.
Der Fuchs war schon festgebunden an der Gitterstange und stand ruhig mit herabgesenktem Kopf. Juppchens Schimmel kam vorn zu stehen. Der Seilschläger riß an, und pfeifend fuhr der Korb in die Höhe. Juppchen stand gerade unter der Schachtluke. Er schnalzte mit der Zunge, und gleich darauf vernahm er in dem schwelenden Düster ein unterdrücktes Gewieher.
Er hörte nun, daß der Junge, der sein kleines Schwesterchen trug sie hatten es nach hiesiger Sitte mit einem Tuch an seinen Hals festgebunden vor Gertrud hergelaufen war, als sie von ihrer Pflegebefohlenen zurückkehrte. Plötzlich glitt er aus und fiel und konnte nicht aufstehen, ehe sie ihm zu Hülfe kam.
Jetzt aber geh und schaff den Sameas, Den Pharisäer, den der Hauptmann Titus Auf Skythenart gefangenhält, hieher. Der starre Römer schleppt ihn, an den Schweif Des Rosses, das er reitet, festgebunden, Mit sich herum, weil er im heil'gen Eifer Auf offnem Markt nach ihm gespieen hat. Nun muß er rennen, wie er niemals noch Gerannt sein mag, wenn er nicht fallen und Geschleift sein will.
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