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Aktualisiert: 14. Juli 2025


Man weiß, wie es zugeht, wenn ein dicker Pfahl tief in ein festes Erdreich getrieben werden soll. Immer wieder saust die Ramme herab, immer wieder, hundertmal, tausendmal, stundenlang, tagelang. So unterrichtete Herr Tönnings: immer wieder auf denselben Pfahl, immer wieder drauf. Dann aber saß er auch für die Ewigkeit, und man konnte ein Haus drauf bauen.

Eine kurze Weile noch sah man den Kopf, dann tauchte auch dieser unter. Alle waren erregt, und Crampas phantasierte von Robbenjagd und daß man das nächste Mal die Büchse mitnehmen müsse, »denn die Dinger haben ein festes Fell«. »Geht nicht«, sagte Innstetten; »Hafenpolizei.« »Wenn ich so was höre«, lachte der Major. »Hafenpolizei!

Aber wo sind die Ergebnisse? Angedeutet vielleicht, ein Wind wird wohl gehört, der Laternen dieses Festes ausbläst. Aber wo bleibt die Verantwortung, wo der Dichter, der anklagt? Nichts. Nur im einzelnen, bei diesem, bei jenem, wird eine Folgerung gezogen. Im Großen versagt das alles, hat keinen typischen Wert. Hier liegt schon die Tragik. Das Weltbild versagt.

Der Dogmatismus der Denkungsart im Wissen und im Studium der Philosophie ist nichts anderes als die Meinung, daß das Wahre in einem Satze, der ein festes Resultat oder auch der unmittelbar gewußt wird, bestehe.

Die gebundene Rede besteht eben darin, daß ohne Rücksicht auf den mannigfach wechselnden Gedanken ewig ein und dieselbe unveränderliche rhythmische Form wiederkehrt. Wäre jene Wortmalerei das Richtige, so müßte ein festes Versmaß überhaupt verworfen werden.

Der Lotse, den ich aufforderte, mich in See zu bringen, erklärte dies für geradezu unmöglich, falls ich nicht mein Schiff stark beschädigen oder rechts am Hafendamme gar sitzen bleiben und in Trümmer gehen wolle. Der Mann hatte recht; ich aber verließ mich auf mein gutes und festes Schiff, das wie ein Fisch wohl auch unter der höchsten und wildesten Brandung durchschlüpfen würde.

»Das könnte mir fehlen! Nein, mein Junge, ich bin sehr vergnügt und feire das Fest ohne jeden Hintergedankenaber auch noch »danke« sagen –? Das mach du nur selber! Das heißt, wenn du’s tust, erschlage ich dichfügte er schnell hinzu. Und zu den hübschesten Dingen dieses Festes gehörte es, daß der erste Trinkspruch, den der Präside ausbrachte, dem Direktor galt.

Es waren meine beiden alten Bekannten Pali und Melaf, welche ganz außer sich waren, als sie mich erblickten, und mir vor Freude wohl zehnmal die Hände küßten. »Wo ist der Pirfragte Ali Bey. »Im Grabe des Jonas bei Kufjundschik. Er sendet uns, um dir zu sagen, daß wir am zweiten Tage des Festes früh am Morgen überfallen werden sollen

Ein frisch hergestelltes festes Radiumsalz entwickelt nur relativ wenig Wärme; die Wärmeentwicklung wächst jedoch fortwährend und strebt einer Grenze zu, die jedoch nach einem Monat noch nicht völlig erreicht ist.

Gianettino. Also gute Nacht. Morgen ist Spiel bei Doria, und Fiesco ist eingeladen. Komm, Procurator. Fiesco. Musik! Lichter! Platz dem Namen des Herzogs. In der Hölle! Niemals in Genua! Der Prinz bricht auf. Gute Nacht, Lavagna! Siebenter Auftritt Die drei schwarzen Masken. Fiesco. Pause. Fiesco. Ich werde hier Gäste gewahr, die die Freuden meines Festes nicht theilen. Nicht Einer.

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