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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Da rief der Konsul den Priester Marcus Livius heran und hiess ihn zugleich das Haupt des roemischen Feldherrn und das feindliche Heer den unterirdischen Goettern weihen; alsdann in den dichtesten Haufen der Gallier sich stuerzend suchte und fand er den Tod. Diese heldenmuetige Verzweiflung des hohen Mannes, des geliebten Feldherrn, war nicht vergeblich.
Mögen auch das wilde Hochgebirge und die feindliche Überlegenheit unsere wenigen und schwachen Divisionen vor eine sehr schwere Aufgabe stellen, die Vorteile dieser Vormarschrichtung sind zu groß, als daß wir den Versuch unterlassen dürften. Er gelingt nicht, so tapfer auch unsere Truppen um jede Kuppe, jeden Felshang, ja jeden Felsblock kämpfen. Unsere Bewegung stockt völlig, als am 18.
In südlicher Richtung, auf der linken Seite die Vorhöhen der gordyäischen Gebirge, auf der rechten den reißenden Tigris zog das makedonische Heer weiter, ohne auf eine Spur der Feinde zu stoßen. Endlich am 24. wurde von der Vorhut gemeldet, im Blachfelde zeige sich feindliche Reiterei, wie stark, lasse sich nicht erkennen. Das Heer wurde rasch geordnet und rückte zum Kampf fertig vor.
Buttler. Es ist zu spät. Nicht Mitleid darf ich fühlen, Ich darf nur blutige Gedanken haben. Nicht meines Hasses Trieb Ich liebe Den Herzog nicht und hab dazu nicht Ursach' Doch nicht mein Haß macht mich zu seinem Mörder. Sein böses Schicksal ist's. Das Unglück treibt mich, Die feindliche Zusammenkunft der Dinge. Es denkt der Mensch die freie Tat zu tun, Umsonst!
Mit Proviant war ich reichlich versehen; Wasser brauchte ich für mein Pferd nicht, da der Pflanzenwuchs im vollen Safte stand. Und so hatte ich weiter keine Sorge, als die Richtung beizubehalten und jede feindliche Begegnung zu vermeiden.
Die Antwort ist leicht zu erteilen, aber schwer zu erklären; sie ist ausgesprochen in dem Worte: „Vertrauen“. Nicht Vertrauen auf einen glücklichen Stern, auf vage Hoffnungen, noch weniger das Vertrauen auf Zahlen und äußere Stärken; es war das Vertrauen, mit dem der Führer seine Truppen in das feindliche Feuer entläßt, überzeugt, daß sie das Schwerste ertragen und das Unmöglichscheinende möglich machen werden.
Aber sie kamen nur noch zu rechter Zeit, um die Untersinkenden aufzunehmen. In der Verwirrung war das feindliche Boot entwischt, auf den beiden Barken aber, welche die Geretteten aufgenommen hatten, war man ungewiß, ob alle gerettet seien. Man näherte sich gegenseitig, und ach!
Allein der feindliche Anführer wollte keineswegs aufhören, um den Besitz der Maikuhle zu ringen. Schon am 11. zogen starke Truppenabteilungen über die Verbindungsbrücke bei der Altstadt nach Sellnow hinüber, und am nächstfolgenden Tage entwickelte sich vor Neu-Werder eine Macht von wenigstens ein paar Tausend Köpfen, die einen härteren Stand als jemals befürchten ließ.
„Theater, und nicht mal gut.“ Diederich sah ihn an, er versuchte zu blitzen wie der Kaiser. „Sie sind wohl auch so einer.“ Er hätte nicht sagen können was für einer. Er fühlte nur, daß er hier, zum erstenmal im Leben, die gute Sache zu vertreten habe gegen feindliche Bemängelungen. Trotz seiner Aufregung sah er sich noch die Schultern des Menschen an: sie waren nicht breit.
Da ließ Poros einen Teil der Tiere wenden und gegen die feindliche Reiterei treiben; ihr heiseres Geschrei ertrugen die makedonischen Pferde nicht, scheu flohen sie rückwärts.
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