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Aktualisiert: 5. September 2025


Ich habe nur Einen wahren und wirklichen Feind auf Erden und das bin ich selbst. Wenn ich unter Menschen bin, bin ich wie auf Ferien.

Nimm Dich vor der Alten in acht, lieber Anselmus, sie ist Dir feind, weil Dein kindlich frommes Gemüt schon manchen ihrer bösen Zauber vernichtet.

Unterm Damm durch den Teich vor unserem Haus beerdigten wir Eichhörner und bissen die Zähne aufeinander, so bedrückte es uns, daß wir mit Quarzsteinen sie aus den Lärchenwipfeln geschmissen, aber zum Fest der Vollendung haben wir eine Dogge, den Feind, in den Maulbeerbaum gehißt.

Freymüthig und offen in seinen Aeußerungen und Antworten, beleidigte er nicht selten die Empfindlichkeit der Eigenliebe, und zog sich dadurch manchen Feind zu.

Von unschuldigen Dingen genährt und von Wenigem, bereit und ungeduldig zu fliegen, davonzufliegen das ist nun meine Art: wie sollte nicht Etwas daran von Vogel-Art sein! Und zumal, dass ich dem Geist der Schwere feind bin, das ist Vogel-Art: und wahrlich, todfeind, erzfeind, urfeind! Oh wohin flog und verflog sich nicht schon meine Feindschaft!

Es verlangt m-Ich Ich muß verlangen, muß außer sich wollen, muß von Anderem leben, muß jagen und erbeuten, muß würgen und fressen. Ich muß alles nicht-Ich zu sich wollen, muß an-eign-en wollen, muß für sich lieben und hassen, muß wider alles nicht-Ich stehen, muß allem nicht-Ich Gegner und Feind sein solange Ich 'Ich' ist. Es ist kein Ausweg. Wer das Heil im Ich sucht, dem ist Selbstsucht geboten.

Athen war für Philipp der gefährlichste Feind in Hellas; er mußte vereinzelt, in raschen Zügen überholt werden.

Sofort suchte Senjavin den Vladika auf, um sich über den Stand der Dinge zu erkundigen. Die Montenegriner hatten sich nämlich nicht von den Franzosen abgekehrt; sie nahmen vielmehr Aufstellung am südöstlichen Fusse des Brgat, wohin sich der Feind zurückgezogen hatte. Mit ihnen waren auch die Russen, etwa 1200 Mann, unter dem Major Sabjelin.

Ja, jetzt erbebt die Erde, jetzt wird die Schneewehe zerteilt, die die Höhle verdeckt, jetzt bricht er heraus, der große Bär, der alte Feind der Kavaliere. Gib jetzt acht, Fuchs, alter Bärenjäger, gib jetzt acht, Beerencreutz, Oberst und Rabougespieler, gib jetzt acht, Gösta Berling, du Held von hundert Abenteuern! Wehe über alle Poeten, alle Träumer, alle Liebeshelden!

Da schaukelten sich junge Frauen und Mädchen unter Gesang auf der Dorfschaukel, während Andere nach der Sackpfeife sich auf dem glatten Rasen im Tanze drehten. Plötzlich fühlte unser Freund, der dem Treiben zusah, das Kitzeln hinter dem Ohre und das Stimmchen summte: »Zur glücklichen Stunde sind wir hierher gekommen, weil nämlich mein Feind an der Lustbarkeit Theil nimmt.

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