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Aktualisiert: 5. September 2025


Groß von Gestalt, kühn von Charakter und grausam von Sinnesart, schwang er sich gleichsam mit leichter Mühe zum Herrn der Berge und der Wälder hinauf, und wer sein Feind war, lebte keine vierundzwanzig Stunden länger.

Seine Hinrichtung gab das Zeichen zu einer neuen Justiz-Schlächterei, nicht weniger schändlich als die, an der er früher selbst betheiligt gewesen war. Die Regierung war durch diesen ersten Triumph so kühn geworden, daß sie jetzt ihr Absehen auf einen Feind von ganz anderer Art richtete.

Ich aber, gegen mein Volk und das deine Behaupt ich dich. Einst ließest du mich glauben, Daß dir mein Leben teuer sei! Und damals Stand ich im Kampf als Feind dir gegenüber, Jetzt hast du keinen Freund als mich! JOHANNA. Du bist Der Feind mir, der verhaßte, meines Volks. Nichts kann gemein sein zwischen dir und mir.

Um 7 Uhr fing ich einen Lichtspruch der Brigade an das zweite Bataillon auf: »Brigade will sofort Klarheit über die LageNach einer Stunde brachte mir ein Meldeläufer die Nachricht zurück: »Feind besetzte Arleux, Park von Arleux. Setzte achte Kompagnie zum Gegenstoß an, bislang keine Nachricht. Rocholl, Hauptmann

Dafür war besonders der Pfarrer dem Presi dankbar jetzt, in alten Tagen, konnte er ungestört das Wort Gottes säen, der böse Feind, der immer das Unkraut des Aberglaubens dazwischen gestreut hatte, war vertrieben.

Und er behandelte es, wie einen Feind. Er grüßte es nicht mehr mit frohem, leuchtendem Blick, wenn er seine glitzernde Fläche sah. Er koste es nicht mehr mit warmer Hand und hielt keine vertrauliche, heimliche Zwiesprache mehr mit ihm.

Noch weit wunderlicher sind aber hierin viele Erzieher und Mütter und gleichen dem Vogel Strauß, der den Kopf in den Sand steckt, um den Feind nicht zu sehen, der ihn oder seine Jungen zerfleischen will.

Bald schaut ihr sie fliehen im Schlachtfeld.“ Auch die Steyrer entflammt’ er, und rief: „Heut sollt an dem Feind’, ihr, Krieger der Steyermark, euch rächen, der Schande gedenkend, Wie ihr gewichen vor ihm mit Lärm und Getös’ in dem Nachtgrau’n, Fortgerissen durch Schuld des Pettau’r, der, von dem Kaiser Heimgesandt, hinfort zur Flucht euch nimmer verlocket! Jetzo nur kühn an den Feind!

Der allerletzte Brief Der Brief. Mein lieber Feind, bisher bist mein Freund Du gewesen, aber mein gehaßter Freund. Und von diesem Haß, den Du vielleicht nie geahnt hast, wird heute noch viel die Rede sein ... Vorläufig das eine: sei statt dessen, was Du mir bisher warst, lieber mein Feind; mein lieber Feind, wenn Du willst.

Er mauert seinen Feind lebendig in den Keller ein und er ist es selbst, der eingemauert wird. Selten hat ein Künstler so wenig über dem gestanden, was er schuf, nie hat einer so sehr in seinen Werken gelebt.

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