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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Von dem Tage an flatterte die Fahne von Holland vom Hause der Herrn van der Bruck zu Delft, wie es dort zu Lande üblich ist, wenn eine Braut im Hause wohnt. Ein schöner Gebrauch, daß das Brautpaar unter den Farben des Vaterlandes die ersten Tage seiner Liebe feiert.
Unsere Kirche feiert verschiedene Feste, welche zum Herzen dringen. Man kann sich kaum etwas Lieblicheres denken als Pfingsten und kaum etwas Ernsteres und Heiligeres als Ostern. Das Traurige und Schwermütige der Karwoche und darauf das Feierliche des Sonntags begleiten uns durch das Leben.
»Ja wohl Freund,« sagte Herr Kaspar Helker, den armen zerlumpten Teufel dabei mit aufmerksamem, vielleicht nicht besonders befriedigtem Blick betrachtend, »Herr von Hopfgarten feiert heute seine Vermählung mit des reichen Dollinger jüngster Tochter, die früher, ich weiß nicht, ob Ihr die Geschichte kennt, an einen, jetzt gestorbenen, Amerikaner verheirathet war.«
In seiner Passivität liegt Poesie und da er nur die Konturen ausfüllt, die der Dichter ihm vorzeichnet, so nimmt er durch die Treue und Einfachheit, mit der er sich seinen Aufgaben unterzieht, überall für sich ein, wo einmal die Macht der Gewöhnung ein Publikum für ihn gewonnen hat, wie in Berlin, Frankfurt und Hamburg, wo er gewohnte Triumphe feiert.
Abendröthe der Kunst. Wie man sich im Alter der Jugend erinnert und Gedächtnissfeste feiert, so steht bald die Menschheit zur Kunst im Verhältniss einer rührenden Erinnerung an die Freuden der Jugend. Vielleicht dass niemals früher die Kunst so tief und seelenvoll erfasst wurde, wie jetzt, wo die Magie des Todes dieselbe zu umspielen scheint.
Das Andenken dieser feiert der Papst in seiner Hauskapelle auf dem Quirinal. Jedermann hat freien Zutritt. Ich eilte mit Tischbein auf den Monte Cavallo. Der Platz vor dem Palaste hat was ganz eignes Individuelles, so unregelmäßig als grandios und lieblich. Die beiden Kolossen erblickt' ich nun! Weder Auge noch Geist sind hinreichend, sie zu fassen.
Die Hochschneezinne, schartig scharf, loht auf wie eine Mauerkrone, in die der lachende Nerone, der Morgen, seine Fackel warf. Und wie die Flammen bis ins Blau sich zu verblühten Sternen strecken, erwacht das Tal in schönem Schrecken und taucht empor aus Traum und Tau. Du müde, morsche Mühle, dein Moosrad feiert Ruh, aus der Olivenkühle schaut dir der Abend zu.
Ja, aber, was wollte ich doch?... Wovon sprachen wir?“ Und er erinnert sich seiner Zärtlichkeit. „Ja und wozu stickst du denn diesen Läufer, Mama? Wollen wir ein Fest geben?“ Traurig sieht Frau Malcorn ihn an. Aber Marie Holzer weiss Rat. „Gott, man feiert eben mal irgend was. Man kann alles feiern. Den ersten Frühlingstag und den ersten Schnee.
Na, und wenn sonst nichts zu finden ist, feiert man eben den Läufer selbst, wenn er fertig ist, nicht?“ Aber die andern scheinen ihren lustigen Vorschlag gar nicht gehört zu haben, so ernst und still sind sie beisammen. Und Harald fragt nur, aus Gedanken heraus: Das dauert wohl lang, so eine Decke zu vollenden? “ „Wenn man fleissig ist ...“ seufzt Frau Malcorn.
Sie hält ihn für einen echten Edelmann. Am achten März feiert der Amtmann Scharling seinen Geburtstag, und da wimmelt es von Gästen, die alle die Brobyer Hügel hinanziehen. Aus Osten und Westen kommen sie, Bekannte und Unbekannte, gebetene und ungebetene Gäste! Und alle sind sie willkommen.
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