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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Und einst noch sollt ihr mir Freunde geworden sein und Kinder Einer Hoffnung: dann will ich zum dritten Male bei euch sein, dass ich den grossen Mittag mit euch feiere. Und das ist der grosse Mittag, da der Mensch auf der Mitte seiner Bahn steht zwischen Thier und Übermensch und seinen Weg zum Abende als seine höchste Hoffnung feiert: denn es ist der Weg zu einem neuen Morgen.
Das Gold der Abendsonne liegt auf dem Palast wie letzte Hoffnung und Erinnerung an frühere Zeiten. Die ganze Sehnsuchtsromantik dieser und der vorausgegangenen Jahrzehnte feiert hier einen Höhepunkt. Die Wiederholung gibt die Szenerie etwas reicher und fast ebenso ergreifend bei grauer Tagesbeleuchtung.
Insofern aber das Subject Künstler ist, ist es bereits von seinem individuellen Willen erlöst und gleichsam Medium geworden, durch das hindurch das eine wahrhaft seiende Subject seine Erlösung im Scheine feiert.
Vor der Tragödie feiert das Kriegerische in unserer Seele seine Saturnalien; wer Leid gewohnt ist, wer Leid aufsucht, der heroische Mensch preist mit der Tragödie sein Dasein, ihm allein kredenzt der Tragiker den Trunk dieser süssesten Grausamkeit. Mit Menschen fürlieb nehmen, mit seinem Herzen offen Haus halten, das ist liberal, das ist aber bloss liberal.
Besänftigte wandeln wir an roten Mauern hin Und die runden Augen folgen dem Flug der Vögel. Am Abend sinkt das weiße Wasser in Graburnen. In kahlen Gezweigen feiert der Himmel. In reinen Händen trägt der Landmann Brot und Wein Und friedlich reifen die Früchte in sonniger Kammer. O wie ernst ist das Antlitz der teueren Toten. Doch die Seele erfreut gerechtes Anschaun.
Jeden Herbst ein Mal steigt in finsterer Mitternacht ein kleines graues Männlein aus dem oberen See, geht den Berg hinunter an das Stadtthor und fragt den Thorwächter: »Ist die Stadt schon fertig oder giebt es dort noch etwas zu bauen?« In großen Städten pflegt es nun so zu sein, daß die Bauarbeit selten feiert, denn wenn auch keine neuen Gebäude aufgeführt werden, so giebt es doch aller Orten an den alten zu bessern und zu flicken und Sonstiges zu thun, so daß kaum eine Zeit eintritt, wo alle Werkleute ruhen.
In den Fleischbänken hängen die Teile der Ochsen, Kälber, Schöpse niemals aus, ohne daß neben dem Fett zugleich die Seite oder die Keule stark vergoldet sei. Es sind verschiedne Tage im Jahr, besonders die Weihnachtsfeiertage, als Schmausfeste berühmt; alsdann feiert man eine allgemeine Cocagna, wozu sich fünfhunderttausend Menschen das Wort gegeben haben.
Da eine jede Region ihr eigenes Fest feiert, so führte man den Gast zum Bezirk der Instrumentalmusik. Dieser, an die Ebene grenzend, zeigte schon freundlich und zierlich abwechselnde Täler, kleine schlanke Wälder, sanfte Bäche, an deren Seite hie und da ein bemooster Fels hervortrat.
Dabei bemerkt sie, wer des Weges zieht, und alle kennt sie bis zum Tramwaypony; sie treibts ja Jahre schon, die alte Toni.... Und leise summt ihr Herd sein Lied. Große Heilige und kleine feiert jegliche Gemeine; hölzern und von Steine feine, große Heilige und kleine. Heilge Annen und Kathrinen, die im Traum erschienen ihnen, baun sie sich und dienen ihnen, heilgen Annen und Kathrinen.
Während so viele Damen hier zu glänzen suchen und die Narrheit des Tages ihre Krönung feiert, begreife ich Sie nicht, warum Sie sich weigern wollten, die Königin des Balles zu werden, wozu Ihnen Ihre Schönheit die gerechtesten Ansprüche bietet." "Mein Herr, ich werde nie tanzen."
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