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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Was fangen wir nun an? es kann jede Nacht geschehen, daß er in dies Haus kommt, und seine Leute werden die Ausgänge sicher so besetzen, daß keiner von den Unsern heraus- oder hereinkann." "Hör, Braka", sprach Bella, "den Prinzen möchte ich doch gern sehen, ich habe so viel von ihm gehört, wie schön er ist und wie edel, wie er fechten und reiten kann."

Wie die Mutter am Morgen das Tier wild mit dem Schwanz fechten sah, sie hatte sich schon Bänderchen um den Kopf und eine rote Schärpe umgehängt, weil heute ein noch unbekannter Heiliger durch eine Prozession verehrt werden sollte, traute sie sich nicht an die Kuh heran, denn das schlagende bewaffnete Wesen schien es nun auch direkt auf sie abgesehen zu haben.

Mit Streichen nicht mit Worten laß uns fechten. DUNOIS. Erst Worte und dann Streiche. Fürchtest du Vor Worten dich? Auch das ist Feigheit Und der Verräter einer bösen Sache. JOHANNA. Uns treibt nicht die gebieterische Not Zu deinen Füßen, nicht als Flehende Erscheinen wir vor dir. Blick um dich her! In Asche liegt das engelländsche Lager, Und eure Toten decken das Gefild.

»Allah akbar, Gott ist groß, und ich habe es nicht geglaubt, daß unter den Christen auch ehrliche Leute sind. Also du willst mir entfliehen?« »Ich werde jede Gelegenheit dazu benutzen.« »So werden wir auch nicht fechten; du könntest mich erschlagen und in das Wasser springen, um dich durch Schwimmen zu retten. Kannst du schwimmen?« »Ja

MEPHISTOPHELES: Dringend wiederholten Streichen Müssen unsre Feinde weichen, Und mit ungewissem Fechten Drängen sie nach ihrer Rechten Und verwirren so im Streite Ihrer Hauptmacht linke Seite. Unsers Phalanx feste Spitze Zieht sich rechts, und gleich dem Blitze Fährt sie in die schwache Stelle.

Ein großer Vorteil für uns liegt schon darin, daß wir für das Land fechten, die Bündischen aber dagegen; das macht unsern Truppen Mut; die Württemberger kämpfen für ihr Vaterland."

Da sah ich ringsherum die Huetten flammen Und Maenner fechten, Maenner fliehn und fallen. Jetzt naht ein Wuetrich, streckt die Hand nach mir, Nun war Geheul, Gejammer, Schlachtgeschrei; Ich fand mich erst auf einem Schiffe wieder, Das pfeilschnell durch die dunkeln Wogen glitt.

Der Himmel ist für Frankreich. Seine Engel, Du siehst sie nicht, sie fechten für den König, Sie alle sind mit Lilien geschmückt, Lichtweiß wie diese Fahn ist unsre Sache, Die reine Jungfrau ist ihr keusches Sinnbild. BURGUND. Verstrickend ist der Lüge trüglich Wort, Doch ihre Rede ist wie eines Kindes. Wenn böse Geister ihr die Worte leihn, So ahmen sie die Unschuld siegreich nach.

»Ich trage noch einen zweiten Vorschlag mit mirsagte er mit lauter Stimme. »Wollt Ihr lieber um die Lande mit mir fechten als handeln, so ist jeder von Euch, zu Pferd und zu Fuß, mit Schwert oder Speer, vor meinen Waffen zum Zweikampf willkommenDas Schwert fuhr Herrn Ortwein aus der Scheide. »Glaubt Ihr, Ihr sprecht mit Memmen? Kommt her, wenn Ihr mögt

Da trat er vor seinen Vater, den König, und bat ihn: »Laßt mich in die Welt, Herr Vater, überall hin, wo Feinde sind und es für eine gute Sache zu fechten giltDer König aber sprach: »Die Kraft allein tut's nicht, um die Feinde zu bändigen, sondern ein weiser Sinn, der aus Feinden Freunde macht und dem Lande die Segnungen des Friedens beschert.

Wort des Tages

insolenz

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