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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Ihm fehlte nicht nur die angeborne Lust zu der handwerklichen Betätigung, die mit der Malerei verbunden ist, sondern auch das Erfassen des malerisch Wesentlichen und das farbige und figürliche Verdichten der Natur, welche Gabe ihm in bezug auf das Dichterische ganz besonders eigen war.
Das Grabmal Nacci in S. Petronio, ein Jugendwerk des Onofri, die Büste des Beroaldus in S. Martino Maggiore und der farbige Altar mit dem Relief der Madonna zwischen Heiligen und Engeln in den Servi , beide gleichfalls von Onofri, ein Professorengrab im Kreuzgang von S. Martino Maggiore und ein dem Francesco Francia zugeschriebenes Marmorporträt des Giov.
Oizo, der die Aufrichtigkeit seines Freundes kannte, gab diesem nach und ging mit ihm schweigend in der Nacht vom Bergtempel hinab über die Brücke in die Stadt zur Theaterstraße, wo erleuchtete Budenreihen und farbige Lampen waren und große Leinwandmalereien in der Nachtluft wie Fahnen flatterten und Szenen aus den Theaterstücken schilderten. Verblüfft blieb Oizo am Eingang der Straße stehen.
Man hatte hie und da Leute, selbst Creolen und Farbige, plötzlich an gewissen unregelmäßig remittirenden Fiebern sterben sehen, die durch galligte Complication, durch Blutungen und andere gleich bedenkliche Symptome einige Aehnlichkeit mit dem gelben Fieber zu haben schienen.
Da dauerte ihn die falsch angewandte Zeit; doch konnte er seinen Dienst nicht sogleich verlassen, weil er erst einen Stellvertreter schaffen mußte. Nach einigen Tagen fand er einen solchen und wurde entlassen. Dann ließ er sich schöne farbige Kleider machen, band einen Gürtel mit silberner Schnalle um die Hüften, und ging den nächsten Sonntag Nachmittag unter die Linde, um den Dudelsack zu blasen.
Sie war zufrieden, etwa am Sonntag ein paar Stunden in einem billigen Fähnchen, mit einem hellen Band oder Spitzenkrägelchen geschmückt, mit der Schwester oder einer Freundin in die Au hinunter zu wandern, der Musik zuzuhören und die heiteren Bilder des Lebens an sich vorbeiziehen zu lassen und vielleicht dabei den einen oder anderen Gedanken daran auszuspinnen, daß auch ihr einmal irgendeine bescheidene Frucht und ein paar farbige Blumen in dem reichen Garten des Daseins zuwachsen würden.
Dem Zuge voran fährt langsam ein flacher Lastwagen, auf dem sonst mehlgefüllte Säcke transportiert werden. Zwölf kräftige Männer, die zusammen fünf Arme und sieben Beine haben, stehen und sitzen auf dem Wagen. An der Längsstange, an der sonst das zum Schutze für das Transportgut bestimmte Segeltuch befestigt ist, hängen große, farbige Papierlampions. Blau. Rot. Grün. Violett. Rot.
Da sie überdies so weiß war, daß ihre farbige Abstammung, ohne besonders scharfe Beobachtung, nicht erkennbar war, und ihr Kind dieselbe Farbe hatte, so war es für sie um so leichter, ihren Weg ohne Erregung von Verdacht fortsetzen zu können.
Die Engländer und Holländer zeichnen sich durch unaussprechlichen Hochmuth und Hass gegen jede farbige Bevölkerung aus, durch welchen sie den Naturvölkern fast nicht mindern Schaden gethan haben, als durch offene Feindseligkeiten. Wir Deutsche haben Eroberungen nicht gemacht, aber trotzdem sind einzelne unserer Landsleute mit den Naturvölkern in Berührung gekommen.
Raffaels Phantasie war linear, sein Werk vollendet sich in der Linie, seine Bilder sind höchstens geschmackvoll koloriert, die Malerei an seinen Bildern ist Handwerk. Tizians Phantasie dagegen ist durchaus malerisch; er sieht sein Bild als farbige Erscheinung, er komponiert mit der Farbe.
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