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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Farbige Bogen bilden sich, verschwinden und erscheinen wieder, und im Spiel der Lüfte schwebt ihr Bild über der Fläche. Solches ist der Charakter der Landschaft, wie sie auf dem Hügel Manimi vor einem liegt, und die noch kein Reisender beschrieben hat.
Ich balle die Faust in der Tasche, ich kann ja doch nichts tun gegen die süße Gewalt, die mich von allem reißt, mich hier einen Fremden und Kranken und Unbeteiligten sein läßt, o Gott, wie schön ist die Gewalt dieses Schmerzes, den ich hasse. Ich balle die Faust in der Tasche und greife das farbige Tuch, mit dem sie den Kindern winkte, das die Kleinen mir hineinbugsierten.
Nur den äußeren Staat hatte er noch beibehalten; der große Siegelring saß auf einer ungewaschenen Hand, und neben den Uhrberloquen zeigte das Tuch häßliche farbige Flecke. Sein Gesicht sah dabei verwildert aus; die Augen lagen ihm tief und durchschwärmte Nächte, wenn nicht Mangel kündend, in den Höhlen, und flogen unruhig, ungeduldig, ohne auf irgend einem Punkte zu haften, umher.
Oft liege ich still, im Tageslicht oder in der Dunkelheit der dahinziehenden Nacht, und Gedanken kommen zu mir, wie Lichtvögel, farbige Bilder voll Helligkeit und Gewißheiten, die mich so erfreuen, daß ich schluchze. Ich liege in ihrem Glanz, wie der Tauschnee in der Sonne, fühle mich dahinschwinden, aufsteigen und schweben, in unfaßlicher Gestalt.
Nur schmale Fußpfade führen über ihn, und daher muß man sorgsam auf die Schritte achtgeben. Heute am schönen Sommerabend standen allerlei stille Leute, Männer wie Frauen, am Geländer beim Pavillon und schauten in die farbige abendliche Tiefe hinunter, wo der See in seinem Glanze lag, von der Wärme und von den Abendwinden umstreichelt.
Farbige, schimmernde Lampions erleuchteten das dunkle Grün an einigen Stellen, Geräusch und Gelächter drang heraus, und die beiden, angelockt von dem lustigen, feurigen Leben, gingen wieder hinein, wo sie von der Wirtin freundschaftlich begrüßt wurden.
Das kleine Tier zog in die farbige Helligkeit der Blüte ein, in den strahlenden Sonnentempel, in dessen reiner Halle das Leben einander suchte und sich begegnete. Langsam wanderte eine Wolke hoch am Himmel dahin, leuchtete, ward kleiner und zerging im Blau.
Damals hatte er bunte farbige Sehnsucht gehabt, aber alle hatten ihn zurückgestoßen in eine lange und hartnäckig getragene Verschüchterung. Das brannte in ihm.
Die Särge waren unverziert und bestanden nur aus ausgehöhlten Baumstämmen, die mit einem Brett oder Schild lose bedeckt waren. Dagegen trugen alle Kisten mit den Gegenständen farbige Malereien, hauptsächlich Masken böser Geister; eine Kiste zeigte an einer Seitenwand ein Relief von 3 dm grossen, bunt bemalten Menschenfiguren..
Ich hatte vorher gebeten, den Angriffspunkt an die markante Linie der Chaussee zu verlegen oder wenigstens farbige Leuchtkugeln aus dem eigenen Graben hochzuschießen, um den Verirrten den Weg zu weisen. Man hatte mir bedeutet, daß dadurch das feindliche Feuer angezogen würde. Zum Teufel, was schiert mich das feindliche Feuer? Das bin ich gewohnt.
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